Immer wieder falle ich auf den 1.1. herein, eine kalendarische Mausefalle. Während das Monatsende wenigstens bedeutet, dass ein neuer Lohn, eine neue Renten- oder Sozialhilfezahlung auf mein Konto eingeht, so bedeutet der erste Januar nichts. Er ist einfach der Tag nach dem 31.12. Fertig.
Es sind 84 lange Tage und Nächte. Eine Zeit von Trauer, Schmerz, Wut, Zorn, Verzweiflung und viele andere Gefühle, von denen ich nie wusste, dass ich sie empfinden kann. Seit jenem Samstag erhalte ich unzählige Solidaritätsschreiben aus der ganzen Welt. Die meisten fragen: «Wie kann ich dich, Aida, als Person und als Mitglied der palästinensischen Gesellschaft unterstützen?»
Es sind 84 lange Tage und Nächte. Eine Zeit von Trauer, Schmerz, Wut, Zorn, Verzweiflung und viele andere Gefühle, von denen ich nie wusste, dass ich sie empfinden kann. Seit jenem Samstag erhalte ich unzählige Solidaritätsschreiben aus der ganzen Welt. Die meisten fragen: «Wie kann ich dich, Aida, als Person und als Mitglied der palästinensischen Gesellschaft unterstützen?»
Vielleicht ist es wichtig, all dem, was «rasend schnell vergeht» und flüchtig ist, einen Gegenpol zu setzen: das Bleibende. Und Lesung seines neuen Romans am 26. Januar in Winterthur.
Vielleicht ist es wichtig, all dem, was «rasend schnell vergeht» und flüchtig ist, einen Gegenpol zu setzen: das Bleibende. Und Lesung seines neuen Romans am 26. Januar in Winterthur.
Warum nichts Wirksames gegen die Kriegsverbrechen im Gaza-Streifen geschieht und wie wir das ändern können. Stand der Dinge von Transition TV.
Guatemala-Storys – Teil 2. Im zweiten Teil seiner Guatemala-Story nimmt Bobby Langer das Klischee des Landes als gefährlich aufs Korn.
Angesichts von Krisen, Stress und Kriegsgefahr möchten so manche Deutsche auswandern. Unser Autor reiste nach Lateinamerika, genauer gesagt nach Guatemala – und erkundigte sich nach den Möglichkeiten dort. Guatemala-Storys – Teil 1. (Teil 2 folgt am Freitag)
Etwas Neues und Wesentliches darf sich auch heute, unter uns, in uns, ereignen. Gedanken vom Warten und Bleiben
Etwas Neues und Wesentliches darf sich auch heute, unter uns, in uns, ereignen. Gedanken vom Warten und Bleiben
Vom 29. Februar bis 3. März 2024 lädt das Festival «stilles Zürich» zur Begegnung mit der Stille ein. Im Festivalzentrum Karl der Grosse und in der nahegelegenen Wasserkirche finden an vier Tagen knapp vierzig Angebote statt.
Vom 29. Februar bis 3. März 2024 lädt das Festival «stilles Zürich» zur Begegnung mit der Stille ein. Im Festivalzentrum Karl der Grosse und in der nahegelegenen Wasserkirche finden an vier Tagen knapp vierzig Angebote statt.
Vom 29. Februar bis 3. März 2024 lädt das Festival «stilles Zürich» zur Begegnung mit der Stille ein. Im Festivalzentrum Karl der Grosse und in der nahegelegenen Wasserkirche finden an vier Tagen knapp vierzig Angebote statt.
Vom 29. Februar bis 3. März 2024 lädt das Festival «stilles Zürich» zur Begegnung mit der Stille ein. Im Festivalzentrum Karl der Grosse und in der nahegelegenen Wasserkirche finden an vier Tagen knapp vierzig Angebote statt.
Im Herzen Bethlehems, wo die Kopfsteinpflasterstrassen sonst vom Lachen der Kinder und den fröhlichen Melodien der Weihnachtslieder widerhallten, herrscht jetzt eine nie dagewesene Stille.
Erst mal in Ruhe alles anhören und von allen Seiten anschauen – und nicht gleich losballern oder abwehren: Wäre das nicht eine gute Devise für 2024? Auch wenn es um das leidige Thema Coronapolitik und COVID 19-Impfung geht? Die Samstags-Kolumne
Erst mal in Ruhe alles anhören und von allen Seiten anschauen – und nicht gleich losballern oder abwehren: Wäre das nicht eine gute Devise für 2024? Auch wenn es um das leidige Thema Coronapolitik und COVID 19-Impfung geht? Die Samstags-Kolumne
In dem Nachkriegsszenario, das unser Autor voraussieht, wird Gaza nicht mehr Hamastan und Israel nicht mehr Bibistan sein.
Die Zeitpunkt-Redaktion fragte, wie Sie Weihnachten verbringen, was Ihnen wichtig ist und ob Weihnachten noch ein Licht in dunklen Zeiten ist. Diese beiden Antworten erzählen von den Gedichten und Geschichten, die sie gerne an Weihnachten (vor-)lesen.
Wir feiern an Weihnachten die Geburt Jesu, die Geburt des Lichtes in der Finsternis. Gerade heute haben wir dieses Licht nötiger denn je. Daher lohnt es sich, der Frage nachzugehen, was Jesus, der Friedensbringer, vor 2´000 Jahren seinen Mitbrüdern wirklich vermittelt hat.
Wir feiern an Weihnachten die Geburt Jesu, die Geburt des Lichtes in der Finsternis. Gerade heute haben wir dieses Licht nötiger denn je. Daher lohnt es sich, der Frage nachzugehen, was Jesus, der Friedensbringer, vor 2´000 Jahren seinen Mitbrüdern wirklich vermittelt hat.
Ein neuer Blick auf die Medizin in Europa. Interview mit dem Radiologen und Medizinautor Dr. Gerd Reuther.
Der Mensch folgt dem Strom. Auch in der Weihnachtszeit. Aus dem Podcast «Fünf Minuten» von Nicolas Lindt.
Der Mensch folgt dem Strom. Auch in der Weihnachtszeit. Aus dem Podcast «Fünf Minuten» von Nicolas Lindt.