Das Motto «Safety first» schrumpft den Horizont der Möglichkeiten. Was als Vorsicht beginnt, wird zu Bequemlichkeit, dann zu Gewohnheit, und schliesslich zum Gefängnis. Deshalb wählte Charles Eisenstein schon vor Corona-Zeiten ein anderes Motto.
Das Motto «Safety first» schrumpft den Horizont der Möglichkeiten. Was als Vorsicht beginnt, wird zu Bequemlichkeit, dann zu Gewohnheit, und schliesslich zum Gefängnis. Deshalb wählte Charles Eisenstein schon vor Corona-Zeiten ein anderes Motto.
Kolumne von Anton Brüschweiler.
Kolumne von Anton Brüschweiler.
Aus dem Podcast «Fünf Minuten» von Nicolas Lindt
Aus dem Podcast «Fünf Minuten» von Nicolas Lindt
«Wir sind ältere Frauen, die sich verpflichtet haben, unser Bestes zu tun, um eine nachhaltige Welt für die nächsten sieben Generationen zu unterstützen und zu erhalten. Aus unserer Sicht hat jeder die Weisheit, dies zu tun.» Ich besuchte ihr Treffen und erfuhr tatsächlich – Weisheit und Güte.
«Wir sind ältere Frauen, die sich verpflichtet haben, unser Bestes zu tun, um eine nachhaltige Welt für die nächsten sieben Generationen zu unterstützen und zu erhalten. Aus unserer Sicht hat jeder die Weisheit, dies zu tun.» Ich besuchte ihr Treffen und erfuhr tatsächlich – Weisheit und Güte.
John Pilger über den bevorstehenden Krieg und die Verantwortung von Schriftstellern und Journalisten.
John Pilger über den bevorstehenden Krieg und die Verantwortung von Schriftstellern und Journalisten.
Der Erste Mai will vieles sein: Festtag heidnischer Traditionen, Ausruh- und Feiertag und Arbeitskampftag. Vor allem geht es um Erneuerung.
Der Erste Mai will vieles sein: Festtag heidnischer Traditionen, Ausruh- und Feiertag und Arbeitskampftag. Vor allem geht es um Erneuerung.
In gewissen Kreisen ist es üblich geworden, alles zu dürfen und nichts mehr zu müssen. Das ist kein lustiges Sprachspiel, sondern entspricht letztlich transhumanistischen Denkmustern. Die Samstags-Kolumne.
In gewissen Kreisen ist es üblich geworden, alles zu dürfen und nichts mehr zu müssen. Das ist kein lustiges Sprachspiel, sondern entspricht letztlich transhumanistischen Denkmustern. Die Samstags-Kolumne.
In gewissen Kreisen ist es üblich geworden, alles zu dürfen und nichts mehr zu müssen. Das ist kein lustiges Sprachspiel, sondern entspricht letztlich transhumanistischen Denkmustern. Die Samstags-Kolumne.
Mit Biodiversität ersetzt Roland Lenz Pestizide und Dünger im Weinbau. Damit sorgt er für sauberes Trinkwasser und macht seine Produktion resistenter gegen wachsende Produktionsunsicherheiten infolge von Klimaextremen wie Hitze, Wasserknappheit oder Starkregen.
Der Sänger, Schauspieler und Aktivist sah sein Calypso-Image als Erniedrigung. Er war zeitlebens ein Kämpfer für soziale Gerechtigkeit.
Gestern veröffentlichte unser geschätzter Autor Nicolas Lindt einen seiner brillanten 5-min-Podcasts – wie immer zu einem polarisierenden Thema mit einem sehr persönlichen Standpunkt. In allem Respekt möchten wir ihm diesmal – zwei Redakteurinnen des Zeitpunkt – widersprechen: Bitte keine Mystifizierung rund um Mutterschaft!
Gestern veröffentlichte unser geschätzter Autor Nicolas Lindt einen seiner brillanten 5-min-Podcasts – wie immer zu einem polarisierenden Thema mit einem sehr persönlichen Standpunkt. In allem Respekt möchten wir ihm diesmal – zwei Redakteurinnen des Zeitpunkt – widersprechen: Bitte keine Mystifizierung rund um Mutterschaft!
Gestern veröffentlichte unser geschätzter Autor Nicolas Lindt einen seiner brillanten 5-min-Podcasts – wie immer zu einem polarisierenden Thema mit einem sehr persönlichen Standpunkt. In allem Respekt möchten wir ihm diesmal – zwei Redakteurinnen des Zeitpunkt – widersprechen: Bitte keine Mystifizierung rund um Mutterschaft!
Aus dem Podcast «Fünf Minuten» von Nicolas Lindt.
Aus dem Podcast «Fünf Minuten» von Nicolas Lindt.
Der Verein «Schutz vor Strahlung» bietet Kurs zum Thema «Beschwerden schreiben».
Es ist lange her. Ich habe das Staunen noch im Gefühl, als eine Sensationsmeldung durch den medialen Blätterwald wehte: «Die Erde lebt.» Oder: «Unsere Erde, ein Lebewesen.» Es war, als hätte erstmals jemand den Mond gesehen.
Es ist lange her. Ich habe das Staunen noch im Gefühl, als eine Sensationsmeldung durch den medialen Blätterwald wehte: «Die Erde lebt.» Oder: «Unsere Erde, ein Lebewesen.» Es war, als hätte erstmals jemand den Mond gesehen.