In Jericho liegt fruchtbares Land brach, weil sich Bauern den Anbau nicht leisten können. Nun unterstützt das Projekt «Adopt-A-Palm» die Stadt im Jordanland mit Dattelpalmen. Wer von Europa aus helfen möchte, kann für 210 Franken eine Palme adoptieren.

Nichts zu lachen. Da sich die Medien, mit Ausnahme des «Zeitpunkt», nicht von der Idee des grössten Lachanfalls der Schweiz anstecken lassen wollten, hat der Lachphilosoph Roland Schutzbach den für den 29. August in Bern geplanten Anlass auf unbestimmte Zeit verschoben.

Als Ilse Aigner Anfang der Woche das neue Logo "Ohne Gentechnik" im Augustinerkeller zu München vorstellte [1], das tierische Produkte zieren soll, die ohne gentechnisches Futter hergestellt wurden, dachte sie vor allem an Milch, Fleisch und Eier.

Quelle: Neue Rheinische Zeitung http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14121

Eigentlich soll der Urlaub zur Entspannung dienen, das scheint aber für die Mehrheit der Europäer nicht mehr zu gelten.

Was passiert, wenn Frauen aus der Astrologie, der Psychologie und der Philosophie zusammenspannen? Dann entsteht die APPologie, zumindest bei der Philosophin Farida Wolf und ihren zwei Töchtern Sabina, der Astrologin und Norina, der Psychologin.

Der Ständerat will Familien steuerlich begünstigen und erwerbstätige Mütter entlasten. Avanti Papi, das «Schweizer Netzwerk für progressive Väter», fordert hingegen, vor allem Teilzeitarbeit der Väter zu unterstützen.

Verlage und Zeitschriften, teils mit ähnlichen, teils auch mit gegensätzlichen, kontroversen Inhalten, bieten einen Raum für Vorträge, Veranstaltungen und Diskussionen in gemütlichem Ambiente. Dazu gibt es leckeren Kaffee, Espresso oder Latte-Machiato, auf Einladung der teilnehmenden Partner.

«Das vielleicht wichtigste Projekt der Welt!» – so bezeichnet der Politologe und Projektleiter J.B. Koeppl die zukünftige Politikeruniversität im Internet.

Quelle: Sein http://www.sein.de/gesellschaft/zusammenleben/2009/anders-besser-leben.html

Da und dort und überall wird von Toleranz gesprochen. Hier ein Kontervotum zum Thema. Allein schon die Begriffs-Definition löst Kopfweh aus:

Quelle: KursKontakte http://www.kurskontakte.de/article/show/article_4a7168f692a2a.html

Zwei Engel und ein Schwein begegnen sich an der Réception des Himmels – oder im Zirkus, wobei die Grenzen im MiNiCiRC verschwimmen. Irmi Fiedler und Stephan Dietrich, Gaukler und Engel, ziehen mit dem Schwein «Trüffel von Schnüffel » durch die Schweiz.

Statt der Krise wegen den Kopf in den Sand zu stecken, aktiv werden, sich  austauschen und gemeinsam nach nachhaltigen Lösungen für die Zukunft  suchen. Dies ist ein Ziel der ersten Visionstagung.

Der Gewässerschutz konnte in den letzten 50 Jahren enorme Erfolge verbuchen. Trotzdem gibt es ungelöste Probleme und es kommen neue Herausforderungen auf Gemeinden und Regionen hinzu, die für einen wichtigen Teil der Umsetzung verantwortlich sind.

Quelle: Telepolis http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30875/1.html

Klimawandel und Rohstoffknappheit (Peak Oil) verlangen einen grundlegenden gesellschaftlichen Wandel. Die Kleinstadt Totnes im Südwesten Englands ist mittlerweile zum Symbol und Vorzeigeprojekt einer internationalen Bewegung für den Übergang (Transition) in eine nachhaltige Kultur geworden.

Obwohl dieser Film schwere Kost verabreicht, lässt sie sich gut verdauen und man bleibt nicht ermattet, sondern ermuntert zurück.

Hast du schon erlebt, dass Singen – für sich allein und mit andern zusammen – eine belebende und positive Wirkung hat? Hast du schon erfahren, wie durch gemeinsames Singen eine besondere Verbundenheit mit andern Mitsingenden entstehen kann?

Quelle: Sein http://www.sein.de/kultur/2009/playing-for-change.html