Rund um den Globus protestieren Tierschützer gegen das japanische Delphin-Massaker. Eine Welle des Protests soll Japans Botschaften überrollen. Erheben auch Sie Ihre Stimme für die Delphine – und für Grindwale und Robben. Diese Tiere sind dem Menschen hilflos ausgeliefert. Wehren wir uns für sie!

Wie lange lässt sich die heutige globale Erdölproduktion noch aufrecht erhalten? Und wie sieht die Energiezukunft der Schweiz aus? Die Association for the Study of Peak Oil (ASPO) diskutiert diese Fragen mit Experten an einer öffentlichen Tagung.

Klappernde Drahtesel gehören nicht in den Müll, sondern nach Afrika. ‹Gump- und Drahtesel› machts möglich: das gemeinnüztzige Berner Unternehmen sammelt und repariert Velos, um sie fahrtüchtig nach Afrika zu schicken.

Freunde des klassischen britischen Humors wie Monty Python oder der US-Serie Southpark dürften beim hinschauen auf ihre Kosten kommen. Doch für die meisten Zuschauer ist der Film menschenverachtend und hat die Grenzen des guten Geschmacks überschritten.

Das vom anthroposophisch inspirierten «Konsumentenverband» betriebene «Institut für Konsumentenbildung» hat einen kostenlosen Online-Kurs für Konsumentenbildung eingerichtet.

Die europäische Lebensmittelbehörde EFSA ist erneut in die Kritik geraten. Die Grünen im EU-Parlament haben Zweifel daran geäußert, dass die Genehmigungsanträge für Genpflanzen unabhängig geprüft werden.

Die beiden Autoren zeigen bereits seit einigen Jahren in verschiedenen Publikationen immer wieder , dass Wachstum die Probleme nicht löst, die es vorgibt zu lösen – im Gegenteil, es verschärft manche Probleme sogar.

In einem Experiment wurden Eier und Kaulquappen des Grasfrosches (Rana temporaria) der elektromagnetischen Strahlung von mehreren Mobilfunkantennen in einer Entfernung von 140 m ausgesetzt.

Am Stand von Chai Baba, alias Urs Josè Zuber an der Herbstmesse Solothurn wird der Zeitpunkt nicht nur als «Vitamine fürs Gehirn» angeboten. Es gibt auch einen Wettbewerb, bei man Zeitpunkt-Abos gewinnen kann.

Bei genauer Betrachtung wird zwar jedem klar, dass der Klimawandel auf sieben der acht Millennium Entwicklungsziele direkt einen negativen Einfluss üben kann; nur beim “Ausbau der Grundschulbildung (MDG2) besteht wohl kein direkter Zusammenhang.

Jeder Erfindung ihren Mythos – bei Newtons Schwerkraft war es der fallende Apfel, bei Franz Zotlöterers Wasserwirbelkraftwerk könnte es die Badewanne werden: tief in Gedanken versunken entdeckt er den Wirbel am Ablauf und ihm geht ein Licht auf – die Kraft des Wirbels muss sich in Strom umwandeln la

Das Öko-Institut hat am 9.

Die Ergebnisse der Ozon-Messungen des VCS Verkehrs-Club der Schweiz liegen vor. Sie zeigen, dass Menschen, die sich beruflich oft im Freien aufhalten, einer bis zu vier Mal höheren Ozonbelastung ausgesetzt sein können als Leute, die im Büro arbeiten.

Die Weltwirtschaft wächst wieder. Aber der Planet und die heutigen Energiebatterien bleiben endlich. Oder wie Prof. Dr. Elmar Altvater sagt: „Bald haben wir den Peak everything“. 220 Leute haben an der Fachtagung der Schweizerischen Energie-Stiftung SES vom Freitag, den 17.

Wer sich oft und lange den Mikrowellesignalen von Handys aussetzt, erhöht das Risiko einen Gehirntumor zu bekommen, so das Fazit einer Studie der Mount Sinai School of Medicine in New York.

Wer sich oft und lange den Mikrowellesignalen von Handys aussetzt, erhöht das Risiko einen Gehirntumor zu bekommen, so die Studie der Mount Sinai School of Medicine in New York.

Wenn wir Frieden auf der Erde wollen, müssen wir eine Vorstellung davon gewinnen, was Frieden ist.

Zur Herstellung neuer Kraftsstoffe, sogenannter «SynthiFuels» werden künstliche Organismen hergestellt, um eine höhere Energieausbeute zu erzielen.

Plastik regiert die Welt. Zu diesem Schluss ist der Filmemacher Werner Boote in seiner Kino-Dokumentation «Plastic Planet» [1] gekommen. Dass sich ausgerechnet eine kleine österreichische Stadt wie Wieselburg diesem Plastikwahnsinn entgegenstellt, hätte sich Boote auch nie träumen lassen.

Die neusten Zahlen sind beklemmend: Die Schweiz vertilgt pro Einwohner im Jahr über 9 Kilo* Fisch und Meeresfrüchte.