Aus Anlass des zehnjährigen Jubiläums ihrer Zeitschrift «Märchenforum»  hat die Mutabor Märchenstiftung einen besonderen Kalender herausgegeben.

Im Mittelpunkt des 4. Natur-Kongresses vom 19.

Am 10. Dezember 1948 hat die Generalversammlung der UNO die «Allgemeine Erklärung der Menschenrechte» angenommen. Die aktuelle Lage zeigt, dass 60 Jahre später der Kampf weitergeht, besonders für diejenigen in unserer Bevölkerung, die wirtschaftlich benachteiligt sind.

Die EU setzt ab 2012 auf eine Technologie, die dann schon wieder veraltet sein dürfte. Gestern haben die Energieminister der Europäischen Union den Fahrplan der Kommission genehmigt, um die traditionelle Glühlampe abzulösen. Am 1.

Die Konzentration an Kohlendioxid (CO2) stieg im Jahr 2007 um 0,5 Prozent und zwar auf einen neuen Höchststand von 383 ppm (Teile pro Million Teile Luft). Das berichtet die Weltwetterorganisation (WMO) in einem in Genf veröffentlichten Report.

Die Projektgruppe «ganzheitliche Lebensgemeinschaft» unter dem Arbeitsnamen «Ökodorf» ist fündig geworden: Das leerstehende Kurhaus, «Sennrüti», im st. gallischen Degersheim, soll in Zukunft das Heim der Dorfgenossenschaft werden.

Die gespenstische Fiktion des global bedrohlichen Terrorismus geht um und rechtfertigt Überwachung und Verfolgung. Bereits vor dreissig Jahren erreichte die Jagd auf „Terroristen“ und ihre angeblichen Sympathisanten einen Höhepunkt.

40 Jahre AJZ/CAJ Biel: Das mit Abstand langlebigste Autonome Jugendzentrum der Schweiz beginnt im Jubiläumsjahr die Herausgabe seiner Geschichte. Der erste Band 1968 bis 1981 liegt druckfrisch vor.

Gestern wurde vom Ständerat die Motion "Wirksame Aufsicht über den Staatsschutz" abgeleht. Der Bundesrat ist der Ansicht, die bestehende Aufsicht genüge; von den 110'000 Fichierten wohnten 13'000 in der Schweiz. Text der Motion von Ständerätin Anita Fetz:

Die Wildkatze existierte nach ihrer fast vollständigen Ausrottung in der Schweiz lange nur in zoologischen Büchern und Bildbänden. Biologen und Wildhüter erforschen die offenbar wieder grösseren Bestände im Jura.

In den USA ist im September ist die Zahl der Bedürftigen, die auf staatliche Lebensmittelhilfe angwiesen sind, um nicht weniger als 17 Prozent angestiegen. Damit beziehen rund zehn Prozent der Bevölkerung die so genannten «Food Stamps», ein historischer Höchstwert.

Aus Anlass des zehnjährigen Jubiläums ihrer Zeitschrift «Märchenforum»  hat die Mutabor Märchenstiftung einen besonderen Kalender herausgegeben.

Zum zweiten Mal suchen Bio Suisse und die Bio Plus AG das Biofachgeschäft des Jahres. Teilnehmen können alle Biofachgeschäfte in der Schweiz. Ausgezeichnet werden je ein „kleines“ und ein „grosses“ Fachgeschäft. Ausschlaggebend für einen Sieg ist bei der neuen Kampagne die Kundenzufriedenheit.

Ab dem 1. Dezember können Sie unter www.online-adventskalender.info wieder täglich ein neues virtuelles Fenster öffnen. Lassen Sie sich 25 mal mit ausgesuchten Geschichten von innovativen oder überraschenden Ansätzen zur nachhaltigen Entwicklung inspirieren.

München möchte einmalig werden. Deshalb bewirbt sich die Stadt als Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2018.

Es ist auch die Rede von Alternativen zu Boom und Pleite, zu Spekulationsblasen und Sozialisierung der Verluste der Grossen: Verschiedenste Aspekte der Finanzkrise behandelt eine Sonderausgabe der WochenZeitung.

Christa Wolf zeigt, wie sich das Patriarchat mit Gewalt auf öffentlicher und privater Ebene verbreitete. Willi Bredel beschreibt differenziert Leben und Kämpfe organisierter Hamburger Arbeiter um die Jahrhundertwende.

Mit der Gründung der Föderation italienischer Sprache der Partei der Arbeit Schweiz 1949 begann die offene Repression gegen italienische Genossen. Die Kommunistische Partei PCI hatte damals in Italien über 30 Prozent der Stimmen.

Zurzeit leben in der Schweiz acht Wölfe, kein einziger Braunbär und rund hundert Luchse. Die Anwesenheit der Grossraubtiere sorgt immer noch für Probleme. Darum müssen Herden konsequenter geschützt werden und alle Beteiligten besser zusammenarbeiten.

Plötzlich ist die alte Frage wieder da: Angenommen, die Krise wird richtig schlimm, auf dem Arbeitsmarkt kracht es, vielleicht bricht sogar der Zahlungsverkehr zusammen - was dann? Was braucht es wirklich zum Leben?