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Das Wort zum Sonntag
Auch empfangen sie jährlich um Ostern den Leib des Herrn aus der Hand des Priesters, tragen ihn im Munde nach Hause und werfen ihn in den Unrat zur Schändung des Erlösers.
Das Wort zum Sonntag
«Es ist inakzeptabel, den Kunden zu versprechen, das Material werde rezykliert, wenn letztlich über die Hälfte verbrannt wird.»
Zürich-Seefeld: Wo der neurotische Bürger wohnt
Der Zürcher Kreis 8 wurde in nur zwei Generationen neu gebaut. Entstanden ist ein abschreckendes Beispiel von Schweizer Urbanität.
Das Wort zum Sonntag
«Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.»
Das Wort zum Sonntag
Man macht es sich zu einfach, wenn die ganze Schuld [an verschandelten Quartieren und Landschaften in der Schweiz] der Poltik zuschiebt. Auch wir Architekten entwickeln nicht genügend überzeugende Modelle für ein zeitgemässes, verdichtetes und angenehmes Zusammenwohnen in der Stadt.
Die Macht der Sprache
Der neue Frühjahrszyklus des Café Philo in Solothurn widmet sich dem Thema «Die Macht der Sprache».
Das Wort zum Sonntag
Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten – oder umgekehrt.