Nur wenige Stunden nach dem Raketenangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 verkündete Israel eine bevorstehende Militäraktion gigantischen Ausmasses – worunter neben verheerenden Bombardierungen des Gaza-Streifens vor allem die Bodenoffensive gemeint war. Doch genau die, so analysierte das renommierte US-Fachblatt Foreign Affairs kurz darauf, sei der Kapitalfehler, den Israel mit Tolerierung der USA beging.
Jede Zeit hat ihre Störungsbilder: Früher waren Frauen hysterisch, heute nehmen Demenzen zu. Krankheiten halten sowohl uns persönlich als auch unserer Gesellschaft den Spiegel vor. Ein Versuch, Demenzen gesellschaftskritisch zu beleuchten – und eine gewagte Hypothese. Die Samstags-Kolumne.
Jede Zeit hat ihre Störungsbilder: Früher waren Frauen hysterisch, heute nehmen Demenzen zu. Krankheiten halten sowohl uns persönlich als auch unserer Gesellschaft den Spiegel vor. Ein Versuch, Demenzen gesellschaftskritisch zu beleuchten – und eine gewagte Hypothese. Die Samstags-Kolumne.
Stefan Keller, Berater, Moderator und Organisator von Businessausbildungen, hatte zuerst ein Burn-out und dann eine Krebsdiagnose. Er hat überlebt – aus Glück, wie er sagt.
Warum eine Mutter und Grossmutter eine Freiheitsbewegung gründete.
Vom 18. – 29. Oktober 2023 zeigt das Filme für die Erde Festival die besten Umweltdokumentarfilme des Jahres in neun Schweizer Städten. Unter den Filme befindet sich auch eine Schweizer Filmpremiere. Begleitet werden die Filme von einem vielfältigen Rahmenprogramm mit Workshops und Inputs von hochkarätigen Gästen.
Vom 18. – 29. Oktober 2023 zeigt das Filme für die Erde Festival die besten Umweltdokumentarfilme des Jahres in neun Schweizer Städten. Unter den Filme befindet sich auch eine Schweizer Filmpremiere. Begleitet werden die Filme von einem vielfältigen Rahmenprogramm mit Workshops und Inputs von hochkarätigen Gästen.
Vom 18. – 29. Oktober 2023 zeigt das Filme für die Erde Festival die besten Umweltdokumentarfilme des Jahres in neun Schweizer Städten. Unter den Filme befindet sich auch eine Schweizer Filmpremiere. Begleitet werden die Filme von einem vielfältigen Rahmenprogramm mit Workshops und Inputs von hochkarätigen Gästen.
Vom 18. – 29. Oktober 2023 zeigt das Filme für die Erde Festival die besten Umweltdokumentarfilme des Jahres in neun Schweizer Städten. Unter den Filme befindet sich auch eine Schweizer Filmpremiere. Begleitet werden die Filme von einem vielfältigen Rahmenprogramm mit Workshops und Inputs von hochkarätigen Gästen.
Aus dem Podcast «Fünf Minuten» von Nicolas Lindt.
Kurz, bevor ich meine Reise nach Israel und Palästina antreten konnte, brach der Krieg aus. Und ich hatte Zeit, mich mit den Narrativen der Kriegstreiber zu befassen.
Solarpanels und Windturbinen sind weder energieeffizient noch nachhaltig. Das Buch «Schöner grüner Schein» schlägt dagegen vor: Aufforstung und Abkehr vom industriellen Lebensstil.
Solarpanels und Windturbinen sind weder energieeffizient noch nachhaltig. Das Buch «Schöner grüner Schein» schlägt dagegen vor: Aufforstung und Abkehr vom industriellen Lebensstil.
Solarpanels und Windturbinen sind weder energieeffizient noch nachhaltig. Das Buch «Schöner grüner Schein» schlägt dagegen vor: Aufforstung und Abkehr vom industriellen Lebensstil.
Die eidgenössische Wahlen 2023 stehen bevor. Die Auswahl an Kandidaten für den National- und Ständerat ist in vielen Kantonen gross. Der Verein Schutz vor Strahlung gibt eine Entscheidungshilfe in Form einer Übersicht, wie sich die Parlamentarierinnen und Parlamentarier zum Thema Mobilfunk verhalten.
Die eidgenössische Wahlen 2023 stehen bevor. Die Auswahl an Kandidaten für den National- und Ständerat ist in vielen Kantonen gross. Der Verein Schutz vor Strahlung gibt eine Entscheidungshilfe in Form einer Übersicht, wie sich die Parlamentarierinnen und Parlamentarier zum Thema Mobilfunk verhalten.
Seit Samstag ist der Dauerkonflikt zwischen Israel und Palästina eskaliert. In diesem Beitrag geht es um die niemals endende Möglichkeit der Versöhnung - auch wenn es angesichts der derzeitigen Gewaltexplosion naiv erscheint.
Nichts begrenzt uns mehr, als unsere eigenen Vorstellungen. Zum Beispiel die, dass es Unsinn ist, dass unser Denken, Wollen und Sehnen die Wirklichkeit mitgestalten, in der wir leben. Die Idee ist wahrlich unerhört!
Selbstlosem Tun fehlt keinesfalls das Selbst. Es ist nur woanders zu finden. Das erkannte unser Autor – auch anhand seines Vornamens. Die Samstags-Kolumne.
Während viele Israelis das Land verlassen oder mit dem Gedanken spielen, will unser Autor hier bleiben – nicht (mehr) als Zionist. Sondern als jemand, der die Hoffnung nicht aufgibt, dass Israel seine Apartheidspolitik eines Tages aufgibt. Denn: «Wir müssen uns immer vor Augen halten, dass einige der wichtigsten, bedeutendsten und weltbewegenden Ereignisse in der Geschichte nicht vorhergesagt oder erahnt werden konnten.»
«Diese Menschen haben unsere Luft verkauft». So lautet der Titel des schockierenden Berichts der «Blood Carbon»-Kampagne, die die internationale Organisation Survival, die sich für die Rechte indigener Völker einsetzt, ins Leben gerufen hat, um darauf aufmerksam zu machen, was mit den indigenen Völkern auf der ganzen Welt, insbesondere in Afrika, Asien und Lateinamerika, geschieht.
«Diese Menschen haben unsere Luft verkauft». So lautet der Titel des schockierenden Berichts der «Blood Carbon»-Kampagne, die die internationale Organisation Survival, die sich für die Rechte indigener Völker einsetzt, ins Leben gerufen hat, um darauf aufmerksam zu machen, was mit den indigenen Völkern auf der ganzen Welt, insbesondere in Afrika, Asien und Lateinamerika, geschieht.
Die kürzliche Ermordung eines Präsidentschaftskandidaten in Ecuador ist nur die Spitze des Eisbergs. Wer sich in Lateinamerika zu heiklen Themen äussert, exponiert sich oft in einem Ausmass, das lebensbedrohlich werden kann. Aus der Serie «Nachrichten aus Lateinamerika».
Die kürzliche Ermordung eines Präsidentschaftskandidaten in Ecuador ist nur die Spitze des Eisbergs. Wer sich in Lateinamerika zu heiklen Themen äussert, exponiert sich oft in einem Ausmass, das lebensbedrohlich werden kann. Aus der Serie «Nachrichten aus Lateinamerika».
Die indische Wissenschaftlerin, Aktivistin und Umweltschützerin Vandana Shiva legt in ihrem neuen Buch nachhaltige Lösungen für Hunger, Armut und Klimaveränderungen vor. Es ist soeben im Neue Erde Verlag erschienen.