Ein Garten-Biogas-Workshop am 25./26. Mai in Zürich zeigt, wie’s geht
Unsere wichtigste Existenzgrundlage auf Erden ist eine die Menschheit verbindende Aufgabe für das 21. Jahrhundert. Mit deinem Konsumverhalten veränderst du die Welt! Kapitel 1: Was wir zum Leben brauchen
Unsere wichtigste Existenzgrundlage auf Erden ist eine die Menschheit verbindende Aufgabe für das 21. Jahrhundert. Mit deinem Konsumverhalten veränderst du die Welt! Kapitel 1: Was wir zum Leben brauchen
Unsere wichtigste Existenzgrundlage auf Erden ist eine die Menschheit verbindende Aufgabe für das 21. Jahrhundert. Mit deinem Konsumverhalten veränderst du die Welt!
Weitere Themen: Ueli Maurer unter Massnahmen-Kritikern, Verlängerung des Ukraine-Kriegs und der Versuch des BAG zur ungetreuen Amtsführung.
Neuer Terra Nova Podcast - im Gespräch mit Simone Britsch vom Ökodorf Sieben Linden
Diagnose-Funk veröffentlicht ein Arbeitspapier über die Gefahren von WLAN und fragt: Welche Alternativen gibt es, die auf die Gesundheit vermehrt Rücksicht ­nehmen?
Immer wieder gelingt es Antennengegnerinnen und Antennengegnern, geplante Mobilfunkantennen zu verhindern. In seinem neusten Bericht stellt der «Verein Schutz vor Strahlung» vier erfolgreiche Fälle vor.
Immer wieder gelingt es Antennengegnerinnen und Antennengegnern, geplante Mobilfunkantennen zu verhindern. In seinem neusten Bericht stellt der «Verein Schutz vor Strahlung» vier erfolgreiche Fälle vor.
Und weiter: Organisatoren der Souveränitäts-Demo wollen Flyer verbieten, ein offener Brief an Lawrow und neue Löcher in Israels Iron Dome
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Bei der «grossen Arbeit» werden wir von derselben Macht unterstützt, die uns erschaffen hat. Eine Rezension des gleichnamigen Buches von Thomas Berry.
Am 22. April ist Tag der Erde. Mit Pachamama, schliesst sich der Kreis zum Heute. Die Samstagskolumne.
Am 22. April ist Tag der Erde. Mit Pachamama, schliesst sich der Kreis zum Heute. Die Samstagskolumne.
Im weiteren: Unwetter in Dubai – war Geo-Engineering im Spiel? Stimmt der Sicherheitsrat einer Vollmitgliedschaft Palästinas zu?
Israel hat seinen Krieg gegen die Wälder im Südlibanon ausgeweitet – alles Leben im Agrargürtel wurde verbrannt und zu einer unbewohnbaren Pufferzone gemacht.
Das Stromgesetz führt zu einer unnötigen Zerstörung der Landschaft und einer Schwächung der demokratischen Rechte. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz lancierten heute die Fondation Franz Weber und das Naturkomitee ihre Nein-Kampagnen.
Wie das Trauma die Menschheit steuert, immer wieder solche unmenschlichen Grausamkeiten zu begehen, wie wir sie jetzt im Nahen Osten sehen. Wie können wir diesen Teufelskreis brechen?
«Zurück in die Natur» bedeutet auch, den Tod nicht mehr als Ende, als die Verneinung des Lebens zu verstehen, sondern als die Mündung des Flusses, die uns ins Meer entlässt.
«Zurück in die Natur» bedeutet auch, den Tod nicht mehr als Ende, als die Verneinung des Lebens zu verstehen, sondern als die Mündung des Flusses, die uns ins Meer entlässt.
Gestern erschien im Westend-Verlag ein Buch, in dem Autor Kai Ambos der heiss diskutierten Frage nachgeht, ob Israel in Palästina eine Apartheid-Politik betreibt. Der Zugang des Rechtsprofessors ist wissenschaftlich differenziert und grenzt sich auch von der populistischen Verwendung des Apartheid-Begriffs ab.
Warum Kommunisten Ökos sein müssten… Die Samstagskolumne.
Kühe müssen Milch liefern. Möglichst viel. Und aus Klimaschutzgründen noch mehr. Die Kolumne aus dem Podcast «Fünf Minuten» von Nicolas Lindt
Während Klimaaktivisten Flughäfen lahmlegen wollen – zuletzt am vergangenen Wochenende in Braunschweig –, gibt es mitten im Südatlantik einen Flugplatz, der noch immer gefeiert wird, obwohl er über 300 Millionen Dollar gekostet hat: Vor sieben Jahren landete auf der kleinen Insel St. Helena trotz heftiger Gegenwinde das erste Linienflugzeug. Eine kleine Geschichte mit grosser Symbolkraft. Die Kolumne aus dem Podcast «Fünf Minuten» von Nicolas Lindt.
Während Klimaaktivisten Flughäfen lahmlegen wollen – zuletzt am vergangenen Wochenende in Braunschweig –, gibt es mitten im Südatlantik einen Flugplatz, der noch immer gefeiert wird, obwohl er über 300 Millionen Dollar gekostet hat: Vor sieben Jahren landete auf der kleinen Insel St. Helena trotz heftiger Gegenwinde das erste Linienflugzeug. Eine kleine Geschichte mit grosser Symbolkraft. Die Kolumne aus dem Podcast «Fünf Minuten» von Nicolas Lindt.