Stuttgart 21: Der Streit ist entschieden. Im Volksentscheid lehnten 58,8 Prozent der Wähler in Baden-Württemberg einen Ausstieg ihrer Landesregierung aus dem Projekt Bahnhofsbau ab. Doch manche Schlussfolgerung ist vorschnell
Nach Fukushima bleibt in der Schweiz ausgerechnet das grösste Restrisiko unangetastet: Die über 40 Jahre alten Atomreaktoren in Beznau und Mühleberg sollen weiterlaufen, «solange sie sicher sind»! Darüber entscheidet unsere Atomaufsichtsbehörde, das ENSI (Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat). Diese Behörde hat nach Fukushima ihre Glaubwürdigkeit verspielt und unser Vertrauen verloren.
«Finanzmärkte regulieren und Einkommen gerecht verteilen» - unter diesem Titel haben mehr als 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen am Mittwoch eine gemeinsame Stellungnahme zur Finanz- und Eurokrise veröffentlicht
VertreterInnen aus 16 europäischen Städten sowie Forschungseinrichtungen und das Städtenetzwerk Klima-Bündnis haben sich in Dublin zum Projektstart von TURaS (Transitioning towards Urban Resilience and Sustainability - Verbesserung urbaner Resilienz und Nachhaltigkeit) getroffen. Ziel ist es, angesichts der Herausforderung durch Nachhaltigkeit die Anpassungsfähigkeit europäischer Städte und der angrenzenden ländlichen Gebieten zu stärken.
Familien und Alleinerziehende mit schmalem Budget verzichten auf vieles, oft auch auf Ferien. Das Schweizer Kinderhilfswerk Kovive bietet Kinder- und Jugendlager sowie Familienferien an.