September 1972. Wie mich die Musik der «Velvet Underground» das Irrationale erahnen liess - und wie ich mir meine Zukunft vorstellte. Serie ALS ICH MICH IN DIE WELT VERLIEBTE – Chronik einer Leidenschaft #52 von Nicolas Lindt.
Wer mit dem Velo oder zu Fuss unterwegs ist, kann über velodach.ch gratis bei anderen Mitgliedern dieses Netzwerks übernachten. Dies schont das Portemonnaie genauso wie die Umwelt – und beschert einem interessante Begegnungen und Gespräche.
Matala, einst ein kleines Fischerdorf, ist heute der wohl berühmteste Ort an der Südküste Kretas. Vor 60 Jahren wurde es von den Hippies entdeckt. Was war so besonders an Matala - und was ist daraus geworden. Nicolas Lindt im Gespräch mit Matala-Urgestein Arn Strohmeyer.
Nein, es ist nicht der berühmte Flügelschlag des Schmetterlings, der sich zum Orkan der Erneuerung entwickelt – auf den warten wir ja immer noch.
Die weiteren Themen: Ist der Westen zur Wahrheit verpflichtet? Eine neue Front im Kosovo? Wo steht der Pandemiepakt der WHO? Wacht die Delegation der Schweiz bei der WHO über die Souveränität des Landes?
Vom Zufluchtsort zum Brockenhaus «Frosch»: Wie sich ein Raum für Massnahmengegner zu einem Begegnungsort für Menschen und Objekte wandelt. Eine Altstadtgeschichte aus Zürich.
Vom Zufluchtsort zum Brockenhaus «Frosch»: Wie sich ein Raum für Massnahmengegner zu einem Begegnungsort für Menschen und Objekte wandelt. Eine Altstadtgeschichte aus Zürich.
Antworten von Transition TV aus einem Besuch beim «Büro für Neue Politik»
Antworten von Transition TV aus einem Besuch beim «Büro für Neue Politik»
Der indische Aktivist Rajagopal P.V., der die Organisation Ekta Parishad («Solidarischer Bund») gründete, erhielt den Niwano-Friedenspreis 2023. Damit wird er für sein Engagement für die Ärmsten und Ausgegrenzten mit friedlichen und gewaltfreien Methoden im Sinne Gandhis ausgezeichnet. So die japanische Niwano-Friedensstiftung.
September 1972. Wie die Besucher des «Who»-Konzerts schikaniert wurden und wie ich an den Klippen der Mathematik zu zerschellen drohte. Serie «ALS ICH MICH IN DIE WELT VERLIEBTE – ­Chronik einer Leidenschaft» #51 von Nicolas Lindt.
Das Friedensdorf Kuron in Südsudan zeigt, dass Konflikte auch ohne Waffengewalt ausgetragen werden können. Ich habe diese Reportage vor 10 Jahren geschrieben und jetzt angesichts der Kämpfe in der Region wieder ausgepackt. In Kuron scheint es nach wie vor ruhig zu sein.
Was ist Frieden überhaupt? Man munkelt von Erleuchteten, die ihn gefunden haben, in Höhlen oder auf den einsamen Gipfeln der Berge. Gesellschaftlich blieb er aus, schon so lang!
Was ist Frieden überhaupt? Man munkelt von Erleuchteten, die ihn gefunden haben, in Höhlen oder auf den einsamen Gipfeln der Berge. Gesellschaftlich blieb er aus, schon so lang!
Der Wochenrückblick von Transition TV mit Christoph Pfluger
Über die Gleichschaltung der Justiz während Corona hat Guido Brunner ein Buch geschrieben: Zeitdokumente einer Fake-Pandemie.
Über die Gleichschaltung der Justiz während Corona hat Guido Brunner ein Buch geschrieben: Zeitdokumente einer Fake-Pandemie.
Eine neue Beziehung zum eigenen Körper zu entwickeln, hilft zu genesen. Das erfuhr unsere Autorin nach ihrer Diagnose: Brustkrebs.
«Achtsames In-Verbindung-Treten braucht Zeit, wenn man es nicht mehr gewohnt ist.» So heisst es auf der Internetseite der Gemeinschaft. Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums stellten wir Mitgründerin Sonja-Vera Schmitt «3 Fragen».
August 1972. Wie ich mir, zurück in der Schweiz, zum ersten Mal einen Notstand herbeiwünschte und wie ich erkannte, dass echte Opposition immer von unten kommt. Serie «ALS ICH MICH IN DIE WELT VERLIEBTE – ­Chronik einer Leidenschaft» #50 von Nicolas Lindt.
Ab wie vielen Löchern pro Jahr lohnt es sich, eine Bohrmaschine zu kaufen? Oder kenne ich irgend jemanden, der nicht allzu weit weg wohnt und mir eine ausleihen kann? – Solche Fragen erübrigen sich, seit es die Sharing-Initiative «PumpiPumpe» gibt: Mit Stickern am Briefkasten weist man die Nachbarn darauf hin, welche Dinge man bei Bedarf verleihen kann. Nun geht das Projekt unter dem Namen «Züri teilt» auch online – in Form einer App, die seit letzter Woche verfügbar ist.
Wir sind noch zu retten, meint Susanne Triner. Dafür entwickelt sie seit 30 Jahren das «Grosse Miteinander» – und ein Kommunikationsmittel namens «InnerNet». Das stellt sie zusammen mit zwei Partnern im August in Solothurn vor.
«Eine kleine Gruppe engagierter Menschen kann die Welt verändern», heisst es. Wie könnte das aussehen? Ein Beispiel dafür finden wir in einem kleinen Dorf in Brandenburg: Hier sind die Bewohner dabei, eine Partei zu gründen und finden: Auf die Grösse kommt es nicht an.
Etty – eigentlich Esther – Hillesum war eine niederländische Jüdin, die nach Auschwitz deportiert und im Alter von 29 Jahren ermordet wurde. Ihr Leben in den zwei Jahren bis zu ihrem Tod war ein Beispiel für radikale Liebe. Ein Frauenportrait.