Etty – eigentlich Esther – Hillesum war eine niederländische Jüdin, die nach Auschwitz deportiert und im Alter von 29 Jahren ermordet wurde. Ihr Leben in den zwei Jahren bis zu ihrem Tod war ein Beispiel für radikale Liebe. Ein Frauenportrait.
Ende Juli 1972. Wie uns der Mesmer das Schädelstück einer Heiligen zeigte, wie der junge Fischhändler über die Frömmigkeit spottete und wie wir in Ballina die Tradition suchten. Serie «ALS ICH MICH IN DIE WELT VERLIEBTE – Chronik einer Leidenschaft» #49 von Nicolas Lindt.
Weitere Themen: Die Drohnenattacke auf den Kreml. Der verzweifelte Eskalationsversuch des Westens. Quizfrage: wieviele Seiten covid-Gesetzgebung wurden von den eidg. Behören seit Beginn der Pandemie erlassen? Was wir vom Schmetterling wirklich lernen können. Und vieles mehr.
Wegen ihres Einsatzes für die Souveränitätsinitiative streichen die Parteichefs die grüne Landrätin (BL) von der Nationalratsliste. Wir ziehen unseren Hut vor Laura Grazioli.
Am 5. Mai lud der Zeitpunkt erstmals seit über einem Jahr wieder zu einem Apéro ein. Die Stadthalle von Kloten war ausverkauft; 600 Menschen erlebten einen lebendigen und bereichernden Abend – mit den Hauptgästen Kayvan Soufi-Siavash, Matthias Bröckers, Philipp Gut – aber vor allem einem ganzen Saal voll brummender Aktivität und Interesse.
Die Peruanerin Máxima Acuña trotzt seit Jahren der Gewalt eines Bergbaukonzerns, der einen regelrechten Krieg gegen sie und ihre Familie führt. Chapeau: Wir ziehen den Hut vor ihrer ausserordentlichen Unerschrockenheit und Hartnäckigkeit.
Die Peruanerin Máxima Acuña trotzt seit Jahren der Gewalt eines Bergbaukonzerns, der einen regelrechten Krieg gegen sie und ihre Familie führt. Chapeau: Wir ziehen den Hut vor ihrer ausserordentlichen Unerschrockenheit und Hartnäckigkeit.
«Wir sind ältere Frauen, die sich verpflichtet haben, unser Bestes zu tun, um eine nachhaltige Welt für die nächsten sieben Generationen zu unterstützen und zu erhalten. Aus unserer Sicht hat jeder die Weisheit, dies zu tun.» Ich besuchte ihr Treffen und erfuhr tatsächlich – Weisheit und Güte.
«Wir sind ältere Frauen, die sich verpflichtet haben, unser Bestes zu tun, um eine nachhaltige Welt für die nächsten sieben Generationen zu unterstützen und zu erhalten. Aus unserer Sicht hat jeder die Weisheit, dies zu tun.» Ich besuchte ihr Treffen und erfuhr tatsächlich – Weisheit und Güte.
«Wir sind ältere Frauen, die sich verpflichtet haben, unser Bestes zu tun, um eine nachhaltige Welt für die nächsten sieben Generationen zu unterstützen und zu erhalten. Aus unserer Sicht hat jeder die Weisheit, dies zu tun.» Ich besuchte ihr Treffen und erfuhr tatsächlich – Weisheit und Güte.
Neuer Stellvertreterkrieg im Sudan? Was bekam Selenski von Xi Jinping zu hören? Grossbritannien versucht die Annäherung an China • Die EZB zündet die nächste Stufe zur Lancierung des digitalen Euro • Kann die Entlassung des CableNews-Stars Tucker Carlson auch Mut machen? Wahrnehmungstraining zu den Wiener Ambulanzfahrten
Juli 1972. Wie ich einen nordirischen Taxifahrer politisch überzeugen wollte, wie uns erneut bewusst wurde, dass wir Aussenstehende waren – und wie ich 50 Jahre danach einem Leserbriefschreiber Danke sagte. Serie «ALS ICH MICH IN DIE WELT VERLIEBTE – Chronik einer Leidenschaft» #48 von Nicolas Lindt.
Gestern veröffentlichte unser geschätzter Autor Nicolas Lindt einen seiner brillanten 5-min-Podcasts – wie immer zu einem polarisierenden Thema mit einem sehr persönlichen Standpunkt. In allem Respekt möchten wir ihm diesmal – zwei Redakteurinnen des Zeitpunkt – widersprechen: Bitte keine Mystifizierung rund um Mutterschaft!
Ein Sekundarschüler aus dem Kanton Obwalden hat einen Recycling-Abholservice aufgebaut. Das Ganze hat als Schulprojekt angefangen und ist inzwischen ein verheissungsvolles Start-Up mit vier Mitarbeitenden. Hut ab vor dem Innovationsgeist von Leron Santarella.
Ein Sekundarschüler aus dem Kanton Obwalden hat einen Recycling-Abholservice aufgebaut. Das Ganze hat als Schulprojekt angefangen und ist inzwischen ein verheissungsvolles Start-Up mit vier Mitarbeitenden. Hut ab vor dem Innovationsgeist von Leron Santarella.
Maledetti pacifisti - Verdammte Pazifisten ist der Titel des neuesten Buches des Journalisten und Kriegsberichterstatters Nico Piro. Ein provokanter Titel. Er soll unterstreichen, dass eine faire, objektive und freie Information über den Krieg ein grundlegendes Instrument für den Frieden ist. Damit können wir einer kriegstreiberischen Tendenz entgegenwirken, die heute nicht nur auf politischer, sondern auch auf kultureller Ebene zunimmt.
Das grosse Berner Politfestival «Tour de Lorraine» widmet sich dieses Jahr dem Themenkomplex Frieden und Krieg. Das hochaktuelle Thema wird in zahlreichen Workshops, Filmvorführungen und Kulturanlässen behandelt.
In Teil 4 seiner (sechsteiligen) Reihe über das Böse geht Charles Eisenstein auf die Spaltung in unserer Gesellschaft in Gut und Böse ein – und was geschieht, wenn wir bereit sind, für das «Gute» etwas «Böses» zu tun. Wieder dient ihm Orwells Roman «1984» als Quelle.
Wie uns die britischen Truppen in Belfast keine Sicherheit, sondern ein Gefühl der Bedrohung vermittelten – und wie wir am gleichen Tag zwei Umzüge erlebten, die nicht gegensätzlicher hätten sein können. Aus der Serie «Als ich mich in die Welt verliebte – Chronik einer Leidenschaft #47» von Nicolas Lindt.
Wer musiziert, kommuniziert – auch mit der Stille. Ausdruck und Zuhören sind Grundlage jeder Kommunikation. Begegnen wir uns improvisierend, hören wir einander zu, gehen aufeinander ein und treten miteinander in einen musikalischen Dialog. Impressionen aus einem «Music for People» Seminar.
Interview mit dem Historiker, Professor emeritus Peter Brandt (SPD). Der Sohn des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt veröffentlichte zusammen mit weiteren Initiatoren am 1. April 2023 den Friedensappell «Frieden schaffen!». Der Appell erschien in der Frankfurter Rundschau und in der Berliner Zeitung, viele prominente Sozialdemokraten und Gewerkschaftsfunktionäre unterzeichneten ihn.
Am 12. April gastiert das Human Rights Film Festival Zurich (HRFF Zurich) mit dem «Human Rights Day» im Kino Riffraff in Zürich. Mit «Chaylla» und «Fly so far» sind zwei Dokumentarfilme zu sehen, die Frauenrechte in den Fokus rücken.
Zu Ostern feiern wir seit zweitausend Jahren die Auferstehung Jesu. Aber nicht nur er ist wieder auferstanden: Seit Millionen von Jahren wiederholt sich im Frühling die Auferstehung der Natur. Diese Wiedergeburt ist eines der grossen Geheimnisse der Erde, das von der Ostersonne beleuchtet wird.
Ein Amt beruft sich aufs andere. Kein Verantwortlicher schaut sich die Studienlage zu Corona und den Massnahmen wirklich an. In ihrem langjährigen Kampf gegen die Maskenpflicht an Schulen klagt Monika Müller nicht nur Staatsversagen, sondern auch persönliches Versagen der Amtsträger an.