«Passt», sagen die Österreicher. «Passt» passt zu allem. Einen Urlaub im Nachbarland Österreich ist eine Reise in eine fast schon entfernte Welt, obwohl so nah. Kolumne.
Wir brauchen mindestens 1000 Mitglieder! Ruft die journalistische Nonprofit-Organisation Lobbywatch auf. Das Crowdunding startet diesen 24. Oktober. Lobbywatch engagiert sich für eine transparente Demokratie.
Bruttonationalglück ist eine Plattform für Menschen, die das Glück in der Schweiz gemeinsam fördern und verbreiten wollen. Inspirierende Impuls-Referate, achtsamer Austausch, Entwicklung von Glücksprojekten und der Aufbau eines Glücknetzwerks stehen dabei im Vordergrund.
Bruttonationalglück ist eine Plattform für Menschen, die das Glück in der Schweiz gemeinsam fördern und verbreiten wollen. Inspirierende Impuls-Referate, achtsamer Austausch, Entwicklung von Glücksprojekten und der Aufbau eines Glücknetzwerks stehen dabei im Vordergrund.
Vom 20.–30. Oktober 2022 zeigt das «Filme für die Erde»-Festival bereits zum zwölften Mal in über 10 Städten starke Umweltdokus. Die grossen Festival-Themen sind Biodiversität, Arten- und Klimaschutz. Das Festival bringt die atemberaubende Naturvielfalt, aber auch das Engagement von Menschen auf die Leinwände, die sich unermüdlich für die Biodiversität und das Klima einsetzen. Neben Schweizer Filmpremieren stehen auch Diskussionen mit spannenden Gästen auf dem Programm.
Vom 20.–30. Oktober 2022 zeigt das «Filme für die Erde»-Festival bereits zum zwölften Mal in über 10 Städten starke Umweltdokus. Die grossen Festival-Themen sind Biodiversität, Arten- und Klimaschutz. Das Festival bringt die atemberaubende Naturvielfalt, aber auch das Engagement von Menschen auf die Leinwände, die sich unermüdlich für die Biodiversität und das Klima einsetzen. Neben Schweizer Filmpremieren stehen auch Diskussionen mit spannenden Gästen auf dem Programm.
Jens Böttcher aus Hamburg machte Rock'n Roll und Punkrock, Filme, Fernsehen und Radio, später Bücher. Er hat «das Leben unterwegs erfühlt, erlebt, erlitten, gespürt.» Irgendwann begegnete ihm ein «langersehntes himmlisches Licht» - und er lernte, von Zeit zu Zeit in die Stille zu gehen und dort zu verweilen. Während der Corona-Zeit fast ohne Auftritte mit seiner Band, verlegte er sich wieder mehr aufs Schreiben. In unserer Reihe «Drei Fragen» haben wir ihn zu seinem neuen Buch befragt.
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass wir uns durch Ehrfurcht stärker mit einer globalen Gemeinschaft verbunden fühlen.
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass wir uns durch Ehrfurcht stärker mit einer globalen Gemeinschaft verbunden fühlen.
Die Widrigkeiten der Zeit können auch Chancen sein. Vielleicht braucht die Menschheitsfamilie genau die Steine, die uns jetzt in den Weg zum Frieden und zur Freiheit gelegt wurden, um zu stolpern und aufzuwachen?
Eine neue Studie aus den USA bestätigt: Die Persönlichkeit hat sich während der Pandemie stark verändert. Die Menschen sind weniger offen, gewissenhaft, freundlich und extravertiert.
Jochi Weil – Brückenbauer zwischen jüdischen und palästinensischen Menschen
Bereits zu Beginn der Coronakrise hat Marty McKay klar Stellung bezogen und trägt mit seinen Songs «Schwiz Wach Uf!», «V for Vaccine» und «Ungimpft» zur Aufklärung bei. Im Rahmen unserer Rubrik «3 Fragen» erzählt uns der Musiker, wie sich seine Karriere in den zweieinhalb Jahren verändert hat.
Das krisengebeutelte Gastgewerbe sieht sich mit einer weiteren Herausforderung konfrontiert: Sechs von zehn gastgewerblichen Betrieben bereitet eine mögliche Energiemangellage Sorgen. Gastrosuisse fordert die Politik zum raschen Handeln auf, um die Kostenexplosion bei Strom und Gas zu dämpfen. Ansonsten sind zehntausende Unternehmen in ihrer Existenz bedroht.
Wir können fragen: Was ist Unfreiheit, was schränkt uns ein, was bestimmt uns, wo wiederholen wir uns? Dann finden wir Antworten auf die Frage der Freiheit.
Erst kam sie zähflüssig, durch harte Arbeit erkämpft, dann explosiv, wie platzendes Popcorn, um sich schliesslich unbemerkt, schleichend wieder davonzumachen. Die Rede ist von der Befreiung eingemotteter, verrosteter Werte durch die Hippie- und Frauenbewegung um 1970. Kolumne
Erst kam sie zähflüssig, durch harte Arbeit erkämpft, dann explosiv, wie platzendes Popcorn, um sich schliesslich unbemerkt, schleichend wieder davonzumachen. Die Rede ist von der Befreiung eingemotteter, verrosteter Werte durch die Hippie- und Frauenbewegung um 1970. Kolumne
Anni Lanz setzt sich seit über 40 Jahren für die Rechte von Geflüchteten und Sans-Papiers ein. Ihr Engagement besteht nicht nur aus schönen Floskeln und gut gemeinten Worten, sondern aus handfesten Taten. Die sie auch schon dazu gebracht haben, das Gesetz zu brechen, weil es den Schutz der Menschenrechte nicht garantiert hat. Die Baslerin war nicht nur für diverse Organisationen wie «Solidarité sans frontières» oder die Basler Anlaufstelle für Sans-Papiers tätig, sondern hat im Laufe der Jahrzehnte auch mehr als 100 Geflüchtete bei sich zu Hause aufgenommen. 2004 wurde ihr von der Universität Basel die Ehrendoktorwürde verliehen, 2005 war sie für den Friedensnobelpreis nominiert. Nun wurde die 76-Jährige mit dem Prix Courage Lifetime Award des «Beobachters» ausgezeichnet.