Der ehemalige Priester Pierre Stutz kritisiert den Vatikan für seine homophobe Haltung. Seit seinem Coming-out 2002 plädiert er offen für einen toleranteren Umgang mit sexueller Vielfalt in der Kirche. Nun hat er den Herbert-Haag-Preis erhalten.
Kinder, die im digitalen Zeitalter aufwachsen, werden als Erwachsene weniger künstlerisch tätig sein – dies zeigt eine Studie aus Ungarn. Grund dafür ist der Einfluss von Geräten wie Handys und Tablets auf die Entwicklung des Hirns.
Kinder, die im digitalen Zeitalter aufwachsen, werden als Erwachsene weniger künstlerisch tätig sein – dies zeigt eine Studie aus Ungarn. Grund dafür ist der Einfluss von Geräten wie Handys und Tablets auf die Entwicklung des Hirns.
Die Firma «mittschaffe.ch» bringt Menschen zusammen. Ihr Angebot richtet sich an Personen mit Handicap, die auf der Suche nach einem Job im Arbeitsmarkt sind. Seit der Gründung 2014 wächst die Nachfrage stetig.
Die Firma «mittschaffe.ch» bringt Menschen zusammen. Ihr Angebot richtet sich an Personen mit Handicap, die auf der Suche nach einem Job im Arbeitsmarkt sind. Seit der Gründung 2014 wächst die Nachfrage stetig.
...und was die Frage soll: Hagenbutten- oder Pfefferminz-Teebeutel gefällig? Kolumne.
Die Stadt Bern setzt ein Zeichen gegen Rassismus. Auch in der diesjährigen Aktionswoche, die kommenden Samstag startet, gibt es zahlreiche Anlässe, die Fremdenfeindlichkeit thematisieren und Menschen zum Dialog einladen. Am Sonntag spielen die Berner Young Boys ganz in Schwarz mit Anti-Diskriminierungs-Botschaften auf ihren Trikots.
Die Stadt Bern setzt ein Zeichen gegen Rassismus. Auch in der diesjährigen Aktionswoche, die kommenden Samstag startet, gibt es zahlreiche Anlässe, die Fremdenfeindlichkeit thematisieren und Menschen zum Dialog einladen. Am Sonntag spielen die Berner Young Boys ganz in Schwarz mit Anti-Diskriminierungs-Botschaften auf ihren Trikots.
Die Stadt Bern setzt ein Zeichen gegen Rassismus. Auch in der diesjährigen Aktionswoche, die kommenden Samstag startet, gibt es zahlreiche Anlässe, die Fremdenfeindlichkeit thematisieren und Menschen zum Dialog einladen. Am Sonntag spielen die Berner Young Boys ganz in Schwarz mit Anti-Diskriminierungs-Botschaften auf ihren Trikots.
Seit ihrem Studium der Theologie, Ethnologie und Religionswissenschaften beschäftigt sich die 53-Jährige mit Theologien aus Frauensicht und mit der Rolle von Frauen in religiösen und kulturellen Traditionen. Esther Gisler Fischer arbeitet seit elf Jahren als Pfarrerin in Zürich und bedauert, dass Religionsfreiheit höher gewichtet wird als das Diskriminierungsverbot.
Seit ihrem Studium der Theologie, Ethnologie und Religionswissenschaften beschäftigt sich die 53-Jährige mit Theologien aus Frauensicht und mit der Rolle von Frauen in religiösen und kulturellen Traditionen. Esther Gisler Fischer arbeitet seit elf Jahren als Pfarrerin in Zürich und bedauert, dass Religionsfreiheit höher gewichtet wird als das Diskriminierungsverbot.
Seit ihrem Studium der Theologie, Ethnologie und Religionswissenschaften beschäftigt sich die 53-Jährige mit Theologien aus Frauensicht und mit der Rolle von Frauen in religiösen und kulturellen Traditionen. Esther Gisler Fischer arbeitet seit elf Jahren als Pfarrerin in Zürich und bedauert, dass Religionsfreiheit höher gewichtet wird als das Diskriminierungsverbot.
Um das wegen der aktuellen Situation leerstehende Kurszentrum Ballenberg zwischenzunutzen, sollen die Räumlichkeiten Schweizer Schulen für Handwerkskurse zur Verfügung gestellt werden. Dafür läuft bis Ende Monat ein Crowdfunding.
Ein Jahr Corona. Dieses Mal wirds persönlicher. Was habe ich in diesem Jahr gemacht? Als Musiker nutzte ich die vielen Stunden, die ich durch die Einschränkungen plötzlich hatte, für ein neues Projekt. Aber klar, zu Beginn der Krise war es nicht einfach, gar nicht – ich verfluchte das Virus.
Wie breit sind die Trottoirs? Gibt es attraktive und sichere Schulwege? Kurzum: Wie fussgängerfreundlich sind Agglomerationsgemeinden und Kleinstädte in der Schweiz? Dies möchte das Projekt «GEHsund – Städtevergleich Fussverkehr» in einer Umfrage herausfinden.
Er ist fasziniert von den Fähigkeiten, die in jedem Menschen stecken und hilft anderen, ihr tatsächliches Potenzial zu entfalten. Benjamin Jaksch´ Ziel ist es, Menschen das Rüstzeug für ein zufriedenes Berufs- und Privatleben zu geben. Seit rund drei Jahren begleitet er erfolgreich Einzelpersonen beim Lernen und berät Organisationen bei der Frage, wie sie Lernen nachhaltig gestalten können.
Anlässlich des heutigen Internationalen Frauentags macht Amnesty International zusammen mit einer Gruppe betroffener Frauen auf das Thema sexuelle Gewalt aufmerksam. Zurzeit wird in der Schweiz das Sexualstrafrecht reformiert – der erste Gesetzesentwurf löst viel Kritik aus.
Maskierung: Bei den einen verboten, bei den andern erzwungen. Demaskierung eines absoluten Weltbildes mit patriarchalischen Wurzeln. Kolumne.
Weniger Verständnis des Stoffs, mehr Stress und fehlende soziale Kontakte. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Dazu gehört die direkte Kommunikation und auch Körpersprache. Gerade beim Lernen spielt dies eine wichtige Rolle. Fernunterricht kann eine gute Ergänzung sein und einige kommen damit sehr gut zurecht, aber nicht die Mehrheit.
Die Märchenerzähler des Projekts «Sterntaler» bringen unterhaltsame Stunden zu pflegebedürftigen Menschen. Etwa zu Kindern in Spitälern und Senioren in Altersheimen. So auch am «Tag der Kranken», der kommenden Sonntag sein wird.
Die Märchenerzähler des Projekts «Sterntaler» bringen unterhaltsame Stunden zu pflegebedürftigen Menschen. Etwa zu Kindern in Spitälern und Senioren in Altersheimen. So auch am «Tag der Kranken», der kommenden Sonntag sein wird.
Die Märchenerzähler des Projekts «Sterntaler» bringen unterhaltsame Stunden zu pflegebedürftigen Menschen. Etwa zu Kindern in Spitälern und Senioren in Altersheimen. So auch am «Tag der Kranken», der kommenden Sonntag sein wird.
Die Märchenerzähler des Projekts «Sterntaler» bringen unterhaltsame Stunden zu pflegebedürftigen Menschen. Etwa zu Kindern in Spitälern und Senioren in Altersheimen. So auch am «Tag der Kranken», der kommenden Sonntag sein wird.
Wie gehen Kunstschaffende mit der Krise um? Heute endet die Montagsserie. Dafür gleich mit einem sehr beeindruckenden Projekt und Künstler, der für sein Werk drei Jahre die Welt umsegelte, bis Corona kam. Harald Reichenbach erschafft mit «G-Cubes» ein Monument, das auf Meeresmüll aufmerksam macht und Menschen auf der ganzen Welt miteinbezieht.
Luciana Thordai-Schweizers Kampf für Gleichberechtigung begann mit ihrer Teilnahme am Basler Lehrerinnenstreik 1959, mit dem die Lehrerinnen des Basler Mädchengymnasiums auf die Ablehnung des Frauenstimmrechts reagierten.