Die 28-jährige Kenianerin beweist nicht nur Mut, sondern auch Kreativität und Weitsicht in einer prekären Situation, die viele Länder des Globalen Südens betrifft: die immer extremer werdende Wasserknappheit.
Was Verfassungsbrüche mit der politischen Schweiz anrichten, haben wir in der Pandemie erlebt. Mit dem sogenannten Mantelerlass sind nun Natur und Landschaft an der Reihe.
Studien zeigen, dass Wälder überall dort besonders gut geschützt werden, wo die Verwaltung in indigenen Händen liegt. Doch leider werden immer mehr Konzessionen an Unternehmen vergeben, die die letzten Urwälder abholzen, um Plantagen oder Weideflächen anzulegen. Aus der Serie «News aus Lateinamerika».
Atomausstieg funktioniert nur, wenn wir zur Kohle zurückkehren. Erneuerbare Energien sind nice to have, können uns aber nicht versorgen. So ähnlich klingt der politische Diskurs vielerorts. Das zentralamerikanische Land Costa Rica beweist aber: Es geht auch anders!
Vom 18. – 29. Oktober 2023 zeigt das Filme für die Erde Festival die besten Umweltdokumentarfilme des Jahres in neun Schweizer Städten. Unter den Filme befindet sich auch eine Schweizer Filmpremiere. Begleitet werden die Filme von einem vielfältigen Rahmenprogramm mit Workshops und Inputs von hochkarätigen Gästen.
Solarpanels und Windturbinen sind weder energieeffizient noch nachhaltig. Das Buch «Schöner grüner Schein» schlägt dagegen vor: Aufforstung und Abkehr vom industriellen Lebensstil.
«Diese Menschen haben unsere Luft verkauft». So lautet der Titel des schockierenden Berichts der «Blood Carbon»-Kampagne, die die internationale Organisation Survival, die sich für die Rechte indigener Völker einsetzt, ins Leben gerufen hat, um darauf aufmerksam zu machen, was mit den indigenen Völkern auf der ganzen Welt, insbesondere in Afrika, Asien und Lateinamerika, geschieht.
Jens Lehrichs Sendungen zu Corona und anderen brisanten Themen werden von Hunderttausenden geschaut. Verständnis für den anderen und die Ermöglichung eines sinnerfüllten Lebens sind Lehrichs Leitsterne.