Die Folgen sind fatal. Die Verteidigungsfähigkeit mehrerer NATO-Länder steht auf dem Spiel.

Die Volksbefreiungsarmee wird niemals zulassen, dass sich Taiwan von China abspaltet, sagte Generaloberst Zhang Youxia, stellvertretender Vorsitzender der Zentralen Militärkommission Chinas.

Der israelische Kommunikationsminister Shlomo Karhi verurteilte die Äußerungen des US-Unternehmers Elon Musk, der international anerkannten Organisationen in Gaza die Unterstützung seiner Starlink-Verbindung zugesagt hatte.

Die Zahl der Toten in Gaza übersteigt 8000, davon sind mehr als 3300 Kinder. Der Chef der Hisbollah kündigt für den 3. November eine wichtige Rede an. Was am Sonntag im Krieg zwischen Israel und Teilen der arabischen Welt sonst passierte, fassen wir nachfolgend zusammen.

Laut der Nichtregierungsorganisation Save the Children wurden in den letzten drei Wochen in Gaza mehr Kinder getötet, als in jedem Jahr seit 2019 in Konflikten auf der ganzen Welt insgesamt getötet wurden. Für die deutsche Bundesregierung ist das zu rechtfertigen.

Dafür braucht es eine Waffenruhe, schreibt Ina Sembdner

Die Zahl der Todesopfer im Gazastreifen infolge der israelischen Angriffe übersteigt 7,7 Tausend, darunter 3'195 Kinder, berichtet Al Jazeera unter Berufung auf das lokale Gesundheitsministerium.

Laut israelischem Militär versteckte die Hamas ihre Operationsbasis unter dem grössten Krankenhaus des Gazastreifens. Der Hinweis könnte als Pseudo-Rechtfertigung für die bevorstehende Zerstörung dienen.

Die Vereinigten Staaten haben Pläne für die Herstellung einer neuen Variante der nuklearen Schwerkraftsbombe B61 angekündigt. Diese entfaltet eine verheerende Wirkung.

Der Aufklärungsvorstoss könnte ein Vorbote der eigentlichen Invasion sein, schreibt Breitbart.

Selenski will seiner «Friedensformel» Anerkennung verschaffen. Angesichts der militärischen Lage sei das absurder denn je, schreibt German Foreign Policy

Russlands Rückzug aus Atomteststoppvertrag sollte Warnsignal sein. Früher wurde die Gefahr eines Armageddon ernster genommen.

Westliche Geheimdienste seien über die zunehmende Brutalität der Einsätze des ukrainischen Sicherheitsdienstes SBU besorgt, suggeriert ein Artikel der Washington Post.

Die israelische Führung plant eine Bodenoperation im Gazastreifen, nachdem sie von den USA eine ausreichende Anzahl von Raketenabwehrsystemen erhalten hat, berichtet die Jerusalem Post unter Berufung auf eigene Quellen.

Nach seiner vorsichtigen Kritik an Israel erfuhr der UN-Sekretär einen Shitstorm. Der israelische Aussenminister fragte: In welcher Welt leben Sie? Ein portugiesischer Kolumnist griff die Frage auf.

Die Ukraine will mit einem großen Treffen nationaler Sicherheitsberater zahlreicher Staaten in Malta ihren geplanten Friedensgipfel weiter vorbereiten.

Das mutmasst der ehemalige CIA-Analyst Larry Johnson anhand der Berichterstattung in der Washington Post.

Der jüdische Staat sei es nicht gewohnt, ohne die volle Unterstützung und Aufmerksamkeit der USA zu agieren. Israel sollte «besser schnell lernen, da der Vorteil seiner Übermacht, auf den es sich seit der Nakba verlassen hat, keine zuverlässige Garantie für seine Existenz mehr darstellt»

Die Führer der libanesischen Hisbollah und der militanten palästinensischen Gruppen Hamas und Islamischer Dschihad haben bei einem Treffen in Beirut beschlossen, Israels «verräterische und brutale Aggression» zu stoppen, berichtet die Times of Israel.

Das «Rückführungsverbesserungsgesetz» von Bundesinnenministerin Faeser (SPD) stößt vor allem bei Länder-Innenministern der Union auf Ernüchterung.