Die Kunden des Fairtrade-Händlers Gebana zeigen sich solidarisch und kaufen palästinensisches Olivenöl, dessen Verkauf vom Zürcher Kantonallabor verboten worden war.
Die Kunden des Fairtrade-Händlers Gebana zeigen sich solidarisch und kaufen palästinensisches Olivenöl, dessen Verkauf vom Zürcher Kantonallabor verboten worden war.
Die Kunden des Fairtrade-Händlers Gebana zeigen sich solidarisch und kaufen palästinensisches Olivenöl, dessen Verkauf vom Zürcher Kantonallabor verboten worden war.
An der Schwelle zum Advent eine Geschichte, die noch keine Adventgeschichte ist. Aus dem Podcast «Fünf Minuten» von Nicolas Lindt.
Für Bio-Hoteliers ist Bio mehr als eine Modeerscheinung und Nachhaltigkeit mehr als eine Bilanz auf dem Klimakonto. In Biohotels verbinden sich Begeisterung für biologischen Lebensstil, exquisite Küche und luxuriöse Gastfreundschaft. Ich ziehe den Hut vor ihrer Leidenschaft – und diesmal auch in eigener Sache.
Für Bio-Hoteliers ist Bio mehr als eine Modeerscheinung und Nachhaltigkeit mehr als eine Bilanz auf dem Klimakonto. In Biohotels verbinden sich Begeisterung für biologischen Lebensstil, exquisite Küche und luxuriöse Gastfreundschaft. Ich ziehe den Hut vor ihrer Leidenschaft – und diesmal auch in eigener Sache.
Erneute Pannenserie beim Bundesamt für Statistik (BFS) wirft Fragen auf.
Diskutieren war einmal etwas Gutes. Eine anerkannte Form des Gesprächs. Aber das ist vorbei. Aus dem Podcast «Fünf Minuten» von Nicolas Lindt.
Diskutieren war einmal etwas Gutes. Eine anerkannte Form des Gesprächs. Aber das ist vorbei. Aus dem Podcast «Fünf Minuten» von Nicolas Lindt.
Mit ihrer Petition «Nein zur WHO-Diktatur» möchte die EDU verhindern, dass die WHO die Frist für Einsprachen durch die Mitgliedländer verkürzt.
… werden in unseren ach so gepflegten Gärten andere Kinder spielen und andere Katzen scheissen. Kolumne von Anton Brüschweiler.
Weitere Themen im «Stand der Dinge» von Transition TV: Steuert die Hisbollah auf einen Zweifrontenkrieg? Das BAG verbirgt Geschäftsgeheimnisse vor seinen Auftraggebern. Und: Im Erdinnern rumort es.
Das Weihnachtsgeschenk der Stadt Bern: Grossdemonstrationen werden bis am 24. Dezember verboten. Dies nachdem der Berner Sicherheitsdirektor zum Verzicht auf propalästinensische Demonstrationen aufgerufen hatte.
Die 28-jährige Kenianerin beweist nicht nur Mut, sondern auch Kreativität und Weitsicht in einer prekären Situation, die viele Länder des Globalen Südens betrifft: die immer extremer werdende Wasserknappheit.
Die 28-jährige Kenianerin beweist nicht nur Mut, sondern auch Kreativität und Weitsicht in einer prekären Situation, die viele Länder des Globalen Südens betrifft: die immer extremer werdende Wasserknappheit.
Die 28-jährige Kenianerin beweist nicht nur Mut, sondern auch Kreativität und Weitsicht in einer prekären Situation, die viele Länder des Globalen Südens betrifft: die immer extremer werdende Wasserknappheit.
Die 28-jährige Kenianerin beweist nicht nur Mut, sondern auch Kreativität und Weitsicht in einer prekären Situation, die viele Länder des Globalen Südens betrifft: die immer extremer werdende Wasserknappheit.
Die 28-jährige Kenianerin beweist nicht nur Mut, sondern auch Kreativität und Weitsicht in einer prekären Situation, die viele Länder des Globalen Südens betrifft: die immer extremer werdende Wasserknappheit.
Ergebnis der Studie: Mobilfunkstrahlung führt zu Blutungen, Verringerung von Gewicht und Länge, Fehlfunktion bei Niere und Leber, Fehlbildungen im Gehirn, Schädigung des Immunsystems. Es ist wahrscheinlich, dass es bei Menschen ebenso ist.
Ergebnis der Studie: Mobilfunkstrahlung führt zu Blutungen, Verringerung von Gewicht und Länge, Fehlfunktion bei Niere und Leber, Fehlbildungen im Gehirn, Schädigung des Immunsystems. Es ist wahrscheinlich, dass es bei Menschen ebenso ist.
Nie zuvor haben so viele Menschen auf der Welt «Free Gaza» gerufen. Das Mitgefühl für die Palästinenser ist grösser denn je. Denn sie haben den Bonus der Unschuld. Aus dem Podcast «Fünf Minuten» von Nicolas Lindt.
«Während der Coronapandemie und des Lockdowns stand das herrschende System den Menschen nicht mehr zur Verfügung. Die Lieferketten waren zusammengebrochen. Nur die Gemüsegärten der Frauen gediehen überall. Sie gaben den Menschen zu Essen, aber auch Hoffnung…», so erzählt Vandana Shiva während einer Unterhaltung am Vorabend des Internationalen Feministischen Treffens. Nachfolgend die übersetzte Transkription des Videos.
«Während der Coronapandemie und des Lockdowns stand das herrschende System den Menschen nicht mehr zur Verfügung. Die Lieferketten waren zusammengebrochen. Nur die Gemüsegärten der Frauen gediehen überall. Sie gaben den Menschen zu Essen, aber auch Hoffnung…», so erzählt Vandana Shiva während einer Unterhaltung am Vorabend des Internationalen Feministischen Treffens. Nachfolgend die übersetzte Transkription des Videos.
Der Vorwurf lautet: Hungerlöhne und Manipulierte Betriebskontrollen bei Rewe- und Edeka-Zulieferern. Die Beschwerde einiger Menschenrechtsgruppen ist gleichzeitig der Praxistest: Was taugt das deutsche Lieferkettengesetz?
Der Vorwurf lautet: Hungerlöhne und Manipulierte Betriebskontrollen bei Rewe- und Edeka-Zulieferern. Die Beschwerde einiger Menschenrechtsgruppen ist gleichzeitig der Praxistest: Was taugt das deutsche Lieferkettengesetz?