Nachdem wir alle schon eine «lebenslange Personenkennziffer» bekommen haben, soll es dieses Jahr losgehen mit der elektronischen Gesundheitskarte. (e – card).

Die Gaia University, die im Lebensgarten Steyerberg (Norddeutschland) ihren Sitz hat, versteht sich als Lernraum für ökologische Heilung und menschliche Transformation.

Zum Entsetzen der kirchlichen und wirtschaftlichen Eliten und ihrer Mitläufer hat die bolivianische Bevölkerung eine sozial fortschrittliche Verfassung angenommen und die soziale Politik der Regierung Morales bestätigt.

Islam, Umweltschutz und nachhaltiges Handeln – nter diesem Titel vermittelt Sigrid Nökel unerwartete Einblicke in einen global geführten Umweltdiskurs, der ökologische Themen mit einer islamischen Ethik verbindet.

Weniger Herbizid, höherer Ertrag, eigenes Saatgut: Gentechfreie Soja ist für die US-Produzenten einfacher, billiger und ertragreicher. Und die Industrie drängt mit genmanipulierten Speise- und Haustieren auf den Markt.

Heute verbindet uns das Internet mit der ganzen Welt. Werden wir schon morgen als Gefangene in den Maschen des weltumspannenden Netzes zappeln?

Die Umweltorganisation umverkehR startet am 17. März unter dem Titel "umverkehRt & abgefahren" eine neue Veranstaltungsreihe.

Der manchmal «lebensrettende Humor» ist offfenbar in Karlsruhe zuhause! Verantwortlich hierfür zeichnet kein Geringerer als unser Stadtgründer Karl Wilhelm von Baden-Durlach, der allen musischen Künsten von Herzen zugetan war.

Wir nutzen täglich natürliche Ressourcen. Die meisten davon sind nur begrenzt verfügbar und ihr Verbrauch hat oft negative Auswirkungen auf die Umwelt. Wie viel Material verbraucht die Schweiz tatsächlich und wie stark ist sie dabei vom Ausland abhängig?

Der Umgang mit Armut und die Vorstellung vom Paradies ist der Schwerpunkt der Veranstaltungen im Haus der Religionen in Bern im ersten Halbjahr 2009. Auftakt ist die Vernissage «Armut und Paradies» am 11. Februar.

Die Erste Karlsruher Un-Kraut-Konferenz im Jahr 2008, bei der über Un-Kräuter «Gericht gehalten» wurde, war ein voller Erfolg. Und zwar für die angeklagten Kräuter! Brennnessel, Ehrenpreis, Giersch, Löwenzahn und viele andere sogenannten Un-Kräuter erfuhren ihre «Ehrenrettung».

In dieser Zeit von Veränderung sowie echten und herbeigeredeten  Krisen möchte das Symposium Menschen ermutigen, sich ihrer eigenen Schöpferkraft wieder bewusst zu werden. Es werden keine Rezepte erteilt.

Der sanfte Debütfilm SNOW von Aida Begić (Grand Prix Semaine de la Critique, Cannes 2008) startet am 5. Februar in Zürich (Riffraff) und Luzern (Bourbaki), ist ab 12. Februar in Basel, ab März in Bern und danach in weiteren Schweizer Städten zu entdecken.

Um gesundheitsfördernde Lebenswelten und lokale Subsistenz im Alltag geht es auf der Werkstatt-Tagung "Lebenslust und Stadtgestaltung". Sie findet vom 16. bis 17. Februar im Bildungszentrum Ottersleben bei Magdeburg statt.

Nanopartikel gibt’s in PET-Flaschen, Verpackungen oder als Zusatzstoffe in Lebensmitteln: Seit Jahren würden sie in der Schweiz undeklariert in Produkte gemischt, so eine deutsche Studie, toxisch seien vor allem nanohaltige Edelmetalle.

20 Jahre nach dem Beginn der Eroberung des Reichs des Bösen gibt es Action, Emotion und Werbung mit dem zweiteiligen sat1-Spielfilm „Wir sind das Volk – Liebe kennt keine Grenzen“ über das Ende der DDR - demnächst in Ihrem Sofakino.

Seit zwanzig Jahren, dem Ende der DDR, wird Sozialismus im Mainstream als totalitäre Politreligion dem Nationalsozialismus gleichgesetzt. Als dogmatisch und weltfremd wird bezeichnet, wer noch ernsthaft von sozialer Gerechtigkeit spricht.

Der Grossteil der verkauften Bébéschoppen aus Kunststoff enthält Bisphenol A (BPA). Der toxische Stoff löst sich vom Polykarbonat bei Erhitzung und Säurekontakt und hat schädliche Auswirkung auf Organe und Hormonhaushalt.

Viel Wind in der Bahnhofstrasse. Ernst hält dagegen und geht weiter. Sein alter Kollege Stefan kommt aus der Gegenrichtung. Hallo, wie geht’s? Dem Stefan prächtig, beruflich und privat, er prosperiert, die Kinder gedeihen.

Positiv ausgezeichnet wurden in Davos zwei Gewerkschafter aus Kolumbien, negativ ein US-Bergbaukonzern und seine Schandtaten in Ghana sowie die bernische Energiefirma mit ihren überrissenen Kraftwerkplänen.