14. Mai 09
Rund 1000 Mal teuerer ist Flaschenwasser im Vergleich zu Leitungswasser. Trotzdem trinken US-Amerikaner laut dem «Earth Policy Institute» jährlich 26 Mia. Liter abgefülltes Wasser und bezahlen dafür dutzende Milliarden Dollars.
14. Mai 09
Ein liebenswerter Artikel über die kleine, praktischen Verbesserungen – aus der WOZ. (Roland Rottenfußer) http://www.woz.ch/artikel/2009/nr20/schweiz/17891.html
11. Mai 09
Am 14. Mai hat die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Wädenswil einen speziellen Gast: Dr. Dickson Despommier (Columbia University New York) ist einer der Väter des Vertical Farm Konzepts.
09. Mai 09
Seit geraumer Zeit kaufen und pachten grosse Konzerne auch im Auftrag nationaler Regierungen riesige Ländereien in Dritte-Welt-Staaten, um dort industriell Landwirtschaft zu betreiben. Die Ernte wird in die Auftragsstaaten exportiert. Die Bevölkerung in den Anbaustaaten hungert.
08. Mai 09
Nach einem Beschluss des venezolanischen Finanzministeriums müssen 60 Prozent der im Inland geförderten Menge zuerst der Zentralbank zum Kauf angeboten werden. Insgesamt dürfen nur noch 30 Prozent exportiert werden.
08. Mai 09
Pläne des Schweizer Bundes zur Weiterentwicklung der Direktzahlungen lösten jedoch bei Bio Suisse Alarmstimmung aus, so der Verband in einer aktuellen Medienmitteilung.
08. Mai 09
Der erste Bio Marché fand Ende August 2000 im Rahmen des Weltkongresses des Weltdachverbandes für biologischen Landbau statt.
06. Mai 09
Bei Privatschulden gilt generell, dass das Recht auf ein Existenzminimum Vorrang hat vor dem Recht eines Gläubigers auf Schuldentilgung. D.h.
06. Mai 09
Eine globale und für alle Menschen faire Weltwirtschaftsordnung muss keine Utopie bleiben. Was wir jedoch brauchen ist ein volkswirtschaftlicher Paradigmenwechsel, der nicht weniger radikal anmutet, als der Wechsel vom geozentrischen zum kopernikanischen Weltbild.
05. Mai 09
http://www.jungewelt.de/2009/04-29/009.php?sstr=Ditfurth
04. Mai 09
Dieser Artikel aus dem eher spirituell orientierten Magazin "Sein" redet Klartext. Das Zinssystem wird als Feudalsystem bezeichnet. Zinsen betreffen nicht nur diejenigen, die Geld bei einer Bank leihen, sie sind in den Preisen von Waren und Dienstleistungen versteckt.
01. Mai 09
Die Kosten und die Risiken des Drei-Schluchten-Dammes in Zentralchina sind höher als erwartet. Erdrutsche, Wasserverschmutzung und die Umsiedlung von 1,4 Millionen Menschen verursachen wachsende Ausgaben.
01. Mai 09
"Das nennt man eine Erfolgsbilanz: Die deutschen Rüstungsexporte sind in den vergangenen fünf Jahren um 70 Prozent gestiegen.
29. Apr 09
Auszug aus der Projektbeschreibung auf der Seite http://www.liebeangelamerkel.de/
27. Apr 09
Politiker sind manchmal zu erstaunlichen Erkenntnis-Durchbrüchen fähig. Vor allem bevor ihre Amtszeit begann – und nachdem sie in Rente gegangen sind.
21. Apr 09
So wie sich die Dinge entwickeln, kann sich die europäische Wirtschaft der Dollarentwertung und dem daraus resultierenden Zusammenbruch des Weltfinanzsystems mit all seinen Folgen nicht entziehen. Speziell die exportorientierte deutsche Wirtschaft stürzt in atemberaubenden Tempo ab.
21. Apr 09
Die von Politik und Wirtschaft systematisch vorangetriebene Verarmung breiter Bevölkerungsschichten hat eine Nebenwirkung, die bisher zu selten beachtet wird. Da gleichzeitig oft immer härtere Strafen verhängt werden, kann sich nicht mehr jeder die Strafen für Bagatelldelikte leisten.
18. Apr 09
Es gibt viele Arten, mit der Finanzkrise umzugehen, aber nur eine ist richtig: Abschreiben, und zwar gründlich. Das Vorgehen wäre zwar richtig, aber – seien wir ehrlich! – so schmerzhaft, dass es so gut wie undurchführbar ist. Die Abschreibung muss sich gewissermassen selber vollstrecken.
16. Apr 09
Der der online-Plattform "The Pirate Bay" ist ein Beispiel gelebter Zivilcourage im Medien-Bereich. Er zeigt aber auch, wie schwierig es ist, geistiges Urheberrecht und die Freiheit von Kontrolle und Totalüberwachung in Einklang zu bringen. Eine Lösung scheint noch nicht gefunden.
15. Apr 09
Nur die Gier einer relativ kleinen Machtgruppe verhindert derzeit die Verwirklichung einer schönen Vision, die zum Greifen nah scheint: 35 Stunden Arbeit pro Woche, 30 Stunden oder gar 25 Stunden scheinen nach neueren Berechnungen angesichts der Produktivitätsfortschritte nicht ausgeschlossen.