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Diktatur im Namen der Gesundheit?
Mit Angst regiert es sich leichter. Krisen ermöglichen es dem Staat, sich selbst als „hart durchgreifende“ Ordnungsmacht zu positionieren. Dies ist in gesundheitlichen Krisen nicht anders. Bei Schweinegrippe und Vogelgrippe haben wird gesehen, dass es aus nichtigem Anlass zu absurden Auswüchsen eines staatlichen Interventionismus kommen kann. (Roland Rottenfußer)
Bedauern reicht nicht – es braucht eine Bitte um Entschuldigung
Sexueller Missbrauch in der Kirche: päpstlicher Hirtenbrief an die Iren