Franziska Herren: Volksbäckerei – ein Wort, das deine Bäckereien treffend beschreibt. Kannst du uns ein bisschen mehr darüber erzählen?

Diese Woche ist es soweit: Wir übergeben am Freitag 113 103 beglaubigte Unterschriften für unsere Initiative «Für eine sichere E

Bundeskanzler Scholz fand in seinem Sommerinterview den Vorschlag mit den «Bürgerräten» am «sympathischsten» für die Corona-Aufarbeitung.

Was die NZZ über die Milchproduktion aufzeigt, ist kein Genuss von ganzem Herzen.

Wäre das nicht wunderbar? Keine Pestizide, kein Kunstdünger. Schmetterlinge und Wildbienen. Seen, die nicht mehr belüftet werden müssten. Sauberes Grundwasser überall. Die Vision heisst Bioland Schweiz.

Eine Million Menschen in der Schweiz konsumieren Wasser, das mit Pestiziden über dem Grenzwert belastet ist.

Seit dem Anfang des Ackerbaus gibt es nachhaltige Anbausysteme wie Mischkulturen, die nicht von Pestiziden abhängig sind und sich positiv auf die Erträge auswirken.

Die Vier Grundlebensbedürfnisse

Inhalt

Manchmal, wenn ich ganz allein bin mit mir in der Natur – und das können Augenblicke sein –, empfinde ich eine so herzliche Verwandtschaft mit dem Leben um mich, dass ich es umarmen möchte, wie man das eben mit Freunden tut.

In den 1980er Jahren machte der Mediziner Jacques Benveniste (1935–2004), Direktor der Forschungsabteilung des französischen Gesundheit

Früher war es normal: Hühner wurden auf dem eigenen Hof geschlachtet. Das Auslagern des Tötens sollte die Bauern und Bäuerinnen entlasten, den Tötungsvorgang dafür geschulten Menschen überlassen und hygienisch besser kontrollierbar sein.

Zuerst klang es wie eine Good News: Ende 2022 verabschiedete das Europäische Parlament Ende die Verordnung 2023/1115 zum Schutz der Regenwälder, die seit dem 30. Juni 2023 in Kraft ist.

Ohne Rücksicht auf seine Wasserressourcen hat Spanien jahrzehntelang übermässig Schweinefleisch,

Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen plant eine Totalrevision der Pestizidverordnu

Rüebli, die abgelehnt werden, weil sie zu klein oder zu gross geraten sind. Tomaten, die zur opulentesten Zeit reif werden, und von den Bauern in die Äcker untergraben werden müssen. Denn das Verpacken des Sommergemüses würde sie mehr kosten, als die Supermarktketten bereit wären zu zahlen. 

Der spektakulären Aktion waren bereits tagelange Protestaktionen im ganzen Land vorangegangen. Der neue Premierminister Gabriel Attal bot den Landwirten zwar einige Zugeständnisse an, wie bürokratische Vereinfachungen, Soforthilfen, ein Einfrieren der Agrartreibstoffpreise sowie

Dass die Bauernproteste in Deutschland von den Mainstreammedien in die rechtsextreme Ecke geschoben wurden, war zu erwarten. Auch Schweizer Medien haben sich der Verunglimpfung angeschlossen.

Nach der Geburt steht das Neugeborene im Zentrum der Aufmerksamkeit. Dabei geht oft vergessen, dass es dem Baby nur gut geht, wenn es auch der Mutter gut geht.

«Olivenöl droht Verkaufsverbot». Der Newsletter, in der die Gebana, der älteste schweizerischen Fairtrade-Händler einmal monatlich seine Produkte bewirbt, schreckt auf.