Ein Polizist kommt selten allein. Der zündende Blick in die Augen der Frauen. Eines ist sicher: Die Frauen stehen auf unseren Musikern. Es bleibt die Frage: Nimmt die Geschichte ein gutes Ende?
Einen guten Cappuccino draussen in einem Café: Das ist immer gut. Erst recht, wenn sich eine hübsche Frau an den Nebentisch setzt und offensichtlich den gleichen Geschmack hat. Kolumne.
Das ist eine neurologisch-psychologische Angelegenheit: Für mein täglisches Wohlbefinden brauche ich einen Moment, in dem ich etwas nicht bezahle, sondern entwende. Anders gesagt: Ein Tag, an dem ich nichts klaue, ist für mich ein verlorener Tag – also eigentlich ein geklauter Tag. Kolumne.
Als ob das mühselige Impfen nicht schon gereicht hätte. Nein, ich werde bei meiner zweiten Dosis zudem falsch verstanden – was mich schliesslich irgendwo anders hinführt. Kolumne.
Also: Nur noch Musiker sein, das will ich nicht mehr – falls wieder ein Virus kommt. Ich habe mich umgeschaut und das Richtige für mich gefunden. Sie können sich nun bei mir auf Ihre Brust ein Herz tätowieren lassen. Kolumne.
Was ich alles hätte tun oder werden können, wenn ich doch nur meine Spams gecheckt hätte. Da würde ich jetzt hier nicht eine Kolumne schreiben, sondern als Chefredakteur einen Kommentar verfassen.
Ein Jahr Corona. Dieses Mal wirds persönlicher. Was habe ich in diesem Jahr gemacht? Als Musiker nutzte ich die vielen Stunden, die ich durch die Einschränkungen plötzlich hatte, für ein neues Projekt. Aber klar, zu Beginn der Krise war es nicht einfach, gar nicht – ich verfluchte das Virus.
Der Musiker und Autor Anton Brüschweiler wird überrascht. Die Namen, die Schweizer Ortschaften haben können, hätte er niemals erwartet. Bis heute hält seine Empörung darüber an. Aber ein bisschen lustig, findet er das Ganze schon.