Wenn von einem «Aufflackern» von Gewalt in der Westbank die Rede ist, stellt man sich ruhige Zeiten vor, die manchmal durch Angriffe unterbrochen werden. In Wirklichkeit ist die israelische koloniale Gewalt kein «Ereignis», sondern ein System, das 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr funktioniert. Um dies zu veranschaulichen, genügt es, einen Tag im Westjordanland und in Ostjerusalem zu betrachten.
Schweizer Demonstrationen für Waffenstillstand für Gaza
Während schon grosse Demonstrationen in Genf und Lausanne stattgefunden haben, sind weitere Initiativen und Demonstrationen für die kommende Zeit geplant! schreibt die Schweizer Friedensbewegung
Analyse: Israels Schändung der Al-Aqsa-Moschee ist der Casus Belli für den Hamas-Angriff
Mehr als 800 israelische Siedler stürmten am 5. Oktober unter dem Schutz der israelischen Streitkräfte das Gelände der Al-Aqsa-Moschee im besetzten Ostjerusalem, schreibt Larry Johnson.
Die Hamas habe 40 israelische Babies enthauptet, berichteten westliche Medien. Doch die Nachricht ist frei erfunden, wie The Grayzone jetzt herausfand.
Das erste US-Flugzeug mit einer Ladung Munition für die israelischen Streitkräfte sei in den frühen Morgenstunden des Mittwochs im Land eingetroffen, teilte der Pressedienst der israelischen Verteidigungskräfte (IDF) mit.
Der israelische Verteidigungsminister kündigt den Beginn der totalen Blockade des Gazastreifens an. Der Schritt erinnert an die Methoden der SS in Warschau: Keine Nahrungsmittel, Null Versorgung. 2 Millionen Menschen.