Kerstin Chavent

Die Götter, so erzählt ein alter Schöpfungsmythos, suchten einmal danach, wo sie die grösste Kraft der Welt verstecken konnten. Der Mensch sollte sie nicht eher finden, bis er in der Lage wäre, guten Gebrauch davon zu machen.

Die Art der Entbindung zu Beginn des Lebens ist entscheidend für unsere Bindungsfähigkeit und damit für die Frage, wie es mit der Menschheit weitergeht.

Im Informationsstrom untergehen oder einen Bezug zu den Informationen herstellen – spannender als jedes Rätsel ist das Leben selbst, wenn wir in den Ereignissen lesen lernen.

Die Wirklichkeit liegt in den Augen des Betrachters. Was projizieren wir auf unsere innere Leinwand? Die Samstagskolumne.

Spiritualität braucht Bodenhaftung, um ins Handeln umgesetzt zu werden. Ein Interview mit der Räucherexpertin Christine Fuchs.

Was ist es, das die Welt zusammenhält? In Zeiten der Zersplitterung, der Verwirrung und unaufhörlichen Frontenbildung kann ein Blick zurück helfen. Die Samstagskolumne.

Was für eine Vorstellung: Ein Leben, in dem niemand uns mehr auf den Füssen steht, uns die Vorfahrt nimmt oder auf den Nerven rumtrampelt. Niemand, über den wir uns aufregen müssen, niemand, der uns Vorschriften macht, auf den wir warten müssen oder dem wir hinterherlaufen. Die Samstagskolumne.

Wer geachtet werden will, muss zunächst sich selbst achten. Wer Liebe will, muss lieben. Wer Fülle will, muss die Fülle wahrnehmen. Die Samstagskolumne.

Was bis vor Kurzem noch nicht sichtbar war, bricht nun mit voller Kraft durch und ist nicht aufzuhalten. Selbst den Asphalt durchdringt das aufgehende Korn. Vielleicht nicht zufällig begannen die Corona-Lockdowns und einschränkende Massnahmen vor fünf Jahren genau zu dieser Jahreszeit. Die Samstagskolumne.

Individuation ist eine Reise, auf der wir im Bewusstsein der Zugehörigkeit aus dem Kollektiv heraustreten wie der Tropfen aus dem Meer. Die Samstagskolumne.