Celine Kaiser ist Mitinitiantin des Vereins Familientaskforce. Zusammen mit einigen Eltern reichte sie beim Bundesgericht Beschwerde gegen die Maskenpflicht an den Schulen im Kanton Bern ein. In unserer Serie «Was ist aus uns geworden?» erzählt die Familienfrau, welche Spuren die Corona-Krise bei ihr hinterlassen hat.
Holland befindet sich im Ausnahmezustand. Schon seit mehreren Wochen protestieren Landwirtinnen und Landwirte landesweit, teilweise heftig: Autobahnen, Supermärkte, Häfen und sogar Grenzübergänge wurden blockiert, und Bauern haben dazu aufgerufen, «das ganze Land lahmzulegen». Grund dafür ist ein strikter Massnahmenplan der holländischen Regierung, um die Stickstoff-Emissionen zu senken. Doch der Plan ist zu wenig ausgereift, und die Zeit für die Umsetzung zu kurz, so Jetze Meilink, dessen Familie einen Kleinbauernbetrieb nahe der deutschen Grenze hat. Dem Zeitpunkt erzählt er, wie er die Situation vor Ort erlebt.
Holland befindet sich im Ausnahmezustand. Schon seit mehreren Wochen protestieren Landwirtinnen und Landwirte landesweit, teilweise heftig: Autobahnen, Supermärkte, Häfen und sogar Grenzübergänge wurden blockiert, und Bauern haben dazu aufgerufen, «das ganze Land lahmzulegen». Grund dafür ist ein strikter Massnahmenplan der holländischen Regierung, um die Stickstoff-Emissionen zu senken. Doch der Plan ist zu wenig ausgereift, und die Zeit für die Umsetzung zu kurz, so Jetze Meilink, dessen Familie einen Kleinbauernbetrieb nahe der deutschen Grenze hat. Dem Zeitpunkt erzählt er, wie er die Situation vor Ort erlebt.
Holland befindet sich im Ausnahmezustand. Schon seit mehreren Wochen protestieren Landwirtinnen und Landwirte landesweit, teilweise heftig: Autobahnen, Supermärkte, Häfen und sogar Grenzübergänge wurden blockiert, und Bauern haben dazu aufgerufen, «das ganze Land lahmzulegen». Grund dafür ist ein strikter Massnahmenplan der holländischen Regierung, um die Stickstoff-Emissionen zu senken. Doch der Plan ist zu wenig ausgereift, und die Zeit für die Umsetzung zu kurz, so Jetze Meilink, dessen Familie einen Kleinbauernbetrieb nahe der deutschen Grenze hat. Dem Zeitpunkt erzählt er, wie er die Situation vor Ort erlebt.
Holland befindet sich im Ausnahmezustand. Schon seit mehreren Wochen protestieren Landwirtinnen und Landwirte landesweit, teilweise heftig: Autobahnen, Supermärkte, Häfen und sogar Grenzübergänge wurden blockiert, und Bauern haben dazu aufgerufen, «das ganze Land lahmzulegen». Grund dafür ist ein strikter Massnahmenplan der holländischen Regierung, um die Stickstoff-Emissionen zu senken. Doch der Plan ist zu wenig ausgereift, und die Zeit für die Umsetzung zu kurz, so Jetze Meilink, dessen Familie einen Kleinbauernbetrieb nahe der deutschen Grenze hat. Dem Zeitpunkt erzählt er, wie er die Situation vor Ort erlebt.
Rahel Vollenweider hat bis Ende Februar als Sekundarlehrerin im Kanton Bern gearbeitet. Als Massnahmengegnerin bekam sie zunehmend Probleme in ihrem Job und hat sich schliesslich entschieden, auszuwandern. Seit vier Monaten lebt die 42-Jährige in Südafrika und baut sich dort ein neues Leben auf. Die aktuellen politischen Entwicklungen hin zu einem Überwachungssystem machen ihr grosse Sorgen. Was ihr Hoffnung verleiht, ist dass immer mehr Menschen beginnen, Medien und Politik kritisch zu hinterfragen. Im Rahmen der Serie «Was ist aus uns geworden?» erzählt sie dem Zeitpunkt, wie es ihr heute geht.
Rahel Vollenweider hat bis Ende Februar als Sekundarlehrerin im Kanton Bern gearbeitet. Als Massnahmengegnerin bekam sie zunehmend Probleme in ihrem Job und hat sich schliesslich entschieden, auszuwandern. Seit vier Monaten lebt die 42-Jährige in Südafrika und baut sich dort ein neues Leben auf. Die aktuellen politischen Entwicklungen hin zu einem Überwachungssystem machen ihr grosse Sorgen. Was ihr Hoffnung verleiht, ist dass immer mehr Menschen beginnen, Medien und Politik kritisch zu hinterfragen. Im Rahmen der Serie «Was ist aus uns geworden?» erzählt sie dem Zeitpunkt, wie es ihr heute geht.
Das Konsumverhalten soll durch «Sharing Economy» gezügelt werden. Viele dieser Angebote haben einen positiven Effekt auf die soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit. Doch nicht immer geht es ums Teilen; auch neue Geschäftsfelder haben sich dadurch eröffnet: Alles, was nicht dauerhaft genutzt wird, kann vermietet werden.
Das Konsumverhalten soll durch «Sharing Economy» gezügelt werden. Viele dieser Angebote haben einen positiven Effekt auf die soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit. Doch nicht immer geht es ums Teilen; auch neue Geschäftsfelder haben sich dadurch eröffnet: Alles, was nicht dauerhaft genutzt wird, kann vermietet werden.
… denn du bist auch die bunten Schafe, die angesichts von Ungerechtigkeit und Diskriminierung lauthals blöken. Kolumne.
Über die Hälfte der bestellten Ware wird wieder zurückgeschickt. Die Hochschule Luzern hat untersucht, was Onlineshops dagegen tun können. Ein Verbot der gebührenfreien Rückgabe würde das Problem aber nicht nachhaltig lösen.
Der «Verein Ethik und Medizin Schweiz VEMS» reicht gegen das Institut für Hausarztmedizin der Universität Beschwerde bei der Ethik-Kommission des Kantons Bern ein. Die Studie setzt Senioren einem möglicherweise erhöhten Infarkt-Risiko aus.
Der 25. Juli ist nach dem Maya-Kalender ein «Tag ausserhalb der Zeit». Bereits zum vierten Mal findet in Solothurn aus diesem anlass ein Friedensfestival statt.
«Manusia» heisst auf Indonesisch «menschlich» – und genau so kommen die Studentinnen Lorena Madarena und Emma Kistemaker auch daher. 2018 haben die beiden Baslerinnen unter diesem Namen ihr Modelabel gegründet, mit dem sie Gegensteuer gegen den Verschleiss billiger Kleider leisten. In ihrem neusten diesjährigen Pilotprojekt vermieten sie Kleidung für formelle Anlässe zu Preisen, die sich auch Junge leisten können.
«Manusia» heisst auf Indonesisch «menschlich» – und genau so kommen die Studentinnen Lorena Madarena und Emma Kistemaker auch daher. 2018 haben die beiden Baslerinnen unter diesem Namen ihr Modelabel gegründet, mit dem sie Gegensteuer gegen den Verschleiss billiger Kleider leisten. In ihrem neusten diesjährigen Pilotprojekt vermieten sie Kleidung für formelle Anlässe zu Preisen, die sich auch Junge leisten können.
Der Bundesrat und die Gasbranche bereiten sich auf einen möglichen Gasmangel vor. Dafür wurde die «Task Force Winterversorgung 2022/2023» ins Leben gerufen.
Troubadix auf Touren: Die Liedermacher und Liedermacherinnen steuern diesen Sommer verschiedene Ortschaften an – und musizieren und singen.
Bayer, BASF und andere Konzerne lobbyieren in Brasilien für ein gefährliches Pestizidgesetz, um ihre Profite zu maximieren. Im Land selbst werden heftige Proteste laut.
Bayer, BASF und andere Konzerne lobbyieren in Brasilien für ein gefährliches Pestizidgesetz, um ihre Profite zu maximieren. Im Land selbst werden heftige Proteste laut.
Bayer, BASF und andere Konzerne lobbyieren in Brasilien für ein gefährliches Pestizidgesetz, um ihre Profite zu maximieren. Im Land selbst werden heftige Proteste laut.
Bayer, BASF und andere Konzerne lobbyieren in Brasilien für ein gefährliches Pestizidgesetz, um ihre Profite zu maximieren. Im Land selbst werden heftige Proteste laut.
Bayer, BASF und andere Konzerne lobbyieren in Brasilien für ein gefährliches Pestizidgesetz, um ihre Profite zu maximieren. Im Land selbst werden heftige Proteste laut.
Anna Pletscher lebt seit einem Jahr in Steckborn im Thurgau. Die ursprünglich gelernte Hochbauzeichnerin, Architektin und Autodidaktin war bis vor zwei Jahren Unternehmerin für Städtebegrünung und ökologischen Lärmschutz. Heute verfasst die 54-Jährige Konzepte für Entwicklung und Revitalisierung von Regionen und Gesellschaft und ist am Aufbau von Projekten beteiligt, in denen sich Menschen mit ihren Fähigkeiten und Kapital für Gesellschaft und Umwelt einbringen. Im Rahmen unserer Rubrik «3 Lebensfragen» erzählt uns die zweifache Mutter mehr über die richtungsweisenden Momente in ihrem Leben.
Anna Pletscher lebt seit einem Jahr in Steckborn im Thurgau. Die ursprünglich gelernte Hochbauzeichnerin, Architektin und Autodidaktin war bis vor zwei Jahren Unternehmerin für Städtebegrünung und ökologischen Lärmschutz. Heute verfasst die 54-Jährige Konzepte für Entwicklung und Revitalisierung von Regionen und Gesellschaft und ist am Aufbau von Projekten beteiligt, in denen sich Menschen mit ihren Fähigkeiten und Kapital für Gesellschaft und Umwelt einbringen. Im Rahmen unserer Rubrik «3 Lebensfragen» erzählt uns die zweifache Mutter mehr über die richtungsweisenden Momente in ihrem Leben.
Anna Pletscher lebt seit einem Jahr in Steckborn im Thurgau. Die ursprünglich gelernte Hochbauzeichnerin, Architektin und Autodidaktin war bis vor zwei Jahren Unternehmerin für Städtebegrünung und ökologischen Lärmschutz. Heute verfasst die 54-Jährige Konzepte für Entwicklung und Revitalisierung von Regionen und Gesellschaft und ist am Aufbau von Projekten beteiligt, in denen sich Menschen mit ihren Fähigkeiten und Kapital für Gesellschaft und Umwelt einbringen. Im Rahmen unserer Rubrik «3 Lebensfragen» erzählt uns die zweifache Mutter mehr über die richtungsweisenden Momente in ihrem Leben.