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Alptraum ohne Ende

Wenn es die internationale Staatengemeinschaft mit der Katastrophenhilfe nach dem Erdbeben ernst nimmt, muss sie aufhören, das zerstörte Land auszunutzen

Mach damit, was du willst!

In der Schweiz gibt es eine sehr aktive Szene, die sich für die Verbreitung von Linux und freier Software einsetzt. Das derzeit beliebteste Linux-Computersystem heisst Ubuntu. Es ist einfach zu bedienen – und kostenlos.

Spionage und Infiltration – total legal?

Mindestens zwei Nestlé/Securitas-Spioninnen bei attac, eine Securitas-Spionin in der GAR (Groupe anti répression in Lausanne), eine Farner-Spionin in der GSoA… Ist das nur die Spitze des Eisbergs?

Das Strafverfahren gegen Nestlé und Securitas wurde von der Waadtländer Justiz eingestellt. Also alles total legal? Oder hielt die Justiz Ohren, Mund und Augen geschlossen? Und gibt es gesetzliche Lücken?

Die Lohnersatzleistungsersatzleistung

Zeit: Die nahe Zukunft. Alle Sozialeinrichtungen sind geschlossen. Eine Kultur der Eigenverantwortung hält Einzug in unserem vormals so überversorgten Land. Lässt der Staat seine Bedürftigen jetzt mit ihrem Schicksal allein? Keineswegs: Die Mittel des Sozialstaats haben sich lediglich verfeinert. (Satire von Roland Rottenfußer)

Der Zwischenfall in Detroit

Eine Theorie über das nützliche Zusammentreffen von Ereignissen und Umständen im Falle des «vereitelten Terror-Anschlags» von Umar Farouk Abdulmutallab auf ein Passagierflugeug am 26. Dezember 2009.

Leben ohne Geld

Der Brite Mark Boyle hatte sich entschlossen, ein Jahr nicht an der Konsumwelt teilzunehmen. Er wollte ohne Geld zurecht kommen. In einem geschenkten Wohnwagen lebte er ohne elektrische Geräte, ohne Klopapier, Fernsehen oder Auto.

Solidarität mit dem "Verein Bildung für Alle"

Am 7. Januar 2010, um 9:00 Uhr wurde im Rahmen einer polizeilichen
„Bildungsoffensive“ das Schulhaus der Autonomen Schule Zürich (ASZ) an der Ringstrasse 57 in Zürich Unterstrass unangekündigt und gewaltsam geräumt. Ein Grossaufgebot von circa 30 Polizisten, z.T. in voller Kampfmontur, drang in das Gebäude ein, umstellte es anschliessend und sperrte das Gelände ab. Ein Abrisskommando räumte das Gebäude aus und demontierte die Fenster des Pavillons.