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Satire: Todesstrafe in der Schweiz
Wie könnte professionelles Töten in einem Land verankert werden, das damit keine Erfahrung (mehr) hat? Und vor allem: Wer soll die Drecksarbeit machen? Ein vielleicht gar nicht so fernes Zukunftsszenario. (Roland Rottenfußer)
Am Anfang war das Licht und der Klang
Über 90 Prozent unseres Lebens spielt sich inzwischen in künstlich beleuchteten Räumen ab, und damit tritt die gesundheitliche Wirkung dieses Lichtes in den Vordergrund. Unser ganzes Hormonsystem wird durch das in die Augen fallende und über den Sehnerv den zentralen Hormondrüsen zugeleitetes Licht in Abhängigkeit von dessen Farbzusammensetzung und dem Helligkeitsverhältnis der einzelnen Lichtfarben zueinander gesteuert; Vollspektrum Bio-Licht bringt zu 96% natürliches Tageslicht in unsere Arbeits- und Schulräume.
Die «nackte Wahrheit» soll nicht ans Licht
Journalist, der über Missstände in der Massentierhaltung recherchiert, soll mit einer lächerlichen Anklage mundtot gemacht werden
Gesundheit und Profit
Die Journalistin Ursel Sieber hat in ihrem Buch "Gesunder Zweifel" den verloren gegangenen Kampf des Pharmakritikers Peter Sawicki mit der Arzneimittelindustrie geschildert und einen Blick auf die skandalösen Praktiken im deutschen Gesundheitswesens geworfen.
Bundesrat Merz lacht sich kaputt
Sympathischer Auftritt von Hans-Rudolf Merz, dem das Behördendeutsch beim Thema "Bündnerfleisch" zu viel wurde. Das Video ist garantiert ansteckend.
Abstimmungssonntag im Baselland: Etappensieg für die Erneuerbaren
Die Allianz «Nein zu neuen AKW» gratuliert dem Kanton Baselland zu einer fortschrittlichen Energiepolitik und bedauert, dass sich die Nidwaldner Stimmbevölkerung nicht konsequent gegen die Atomenergie ausspricht.
Millennium Entwicklungsziele und Klima
Gestern war mal wieder ein großes Treffen von Staatschefs in New York. Zehn Jahre nach Verkündigung der “Millennium Development Goals” waren 125 Landeshäupter angereist, um sich über den Stand bei der Beseitigung der größten Plagen der Menschheit auszutauschen. Der letzte Gipfel von so vielen Staatschefs, bei der Klimakonferenz in Kopenhagen im Dezember 2009, ist noch nicht lange her. Doch wurde nun allseits so getan, also habe der Gipfel in New York nichts mit Kopenhagen zu tun. Klimaschutz und Entwicklungspolitik finden immer noch auf getrennten Planeten statt.
Strom aus dem Wasserwirbel
Die Kraft eines Wasserwirbels reicht aus, um einen Menschen in die Tiefe zu reissen. Nun wird sie zur Stromproduktion genutzt. Schweizer Pioniere hegen das ambitionierte Ziel, ein Atomkraftwerk mit Tausenden Wasserwirbelkraftwerken zu ersetzen. Die grossen Umweltverbände bleiben zurückhaltend.
Geldschöpfung gehört in die öffentliche Hand
Vortrag der INWO über die Reform des Bankensystems, 4. Oktober in Biel
Laufzeitverlängerung: Bombengeschäft für die Kernkraftwerke
Öko-Institut aktualisiert Berechnungen auf Grundlage des Vertragsentwurfs zur Laufzeitverlängerung