Gerade in der Coronakrise war es wichtig, die Menschen mit etwas Humor zu unterstützen. Während viele Bewohner in Alters- und Pflegeheimen in der Pandemie abgeschottet waren, gab es doch die Möglichkeit einer «Fenstervisite» oder Darbietung im Hof.
Wie sich die Gläubigen über mich ärgern mussten. Als ich mich in die Welt verliebte - Chronik einer Leidenschaft #26
Weltfrieden beginnt bei jedem Einzelnen. Genau hier setzt die Mystikerin aus Indien, Sri Preethaji, an. Sie ist weltweit einem Millionenpublikum bekannt. Ihr erster Besuch im Frühling in Thalwil war ein grosser Erfolg. Nun kommt sie im September und Oktober nach Davos, Bern und Zürich.
Wie ein früher Aussteiger meine Sehnsüchte schürte. Als ich mich in die Welt verliebte – Chronik einer Leidenschaft #25
Isabel Maurer will mit ihrem «Buch vom glücklichen Sein» Menschen dazu animieren, das Positive im Leben zu sehen. Die Aargauerin, die als Coach und Yogalehrerin tätig ist, hat rund 300 Personen dazu befragt, was sie glücklich macht. Daraus entstanden ist der Glücksbarometer als Gegensteuer zum Sorgenbarometer, der in der Schweiz jährlich erstellt wird.
Wie eine Zeitungsmeldung meine Phantasie schürte. Als ich mich in die Welt verliebte - Chronik einer Leidenschaft #24
Falls du auch schon mit Mordfantasien im Garten gestanden bist, deine Gefühle zwischen Verzweiflung und mittelalterlichen Rachegelüsten geschwankt sind, dann hast auch du vermutlich ein Problem mit Schnecken und wirst dich in dieser Kolumne wiedererkennen.
Roman Schnyder ist Human Design Analytiker, Persönlichkeits- und Veränderungscoach. In unserer Serie «Was ist aus uns geworden?» schildert er, wie sich sein Leben aufgrund der Coronakrise verändert hat. Der Grundsatz, sich selbst treu zu bleiben und nach seinem gesunden Menschenverstand zu handeln, hat ihn durch die Zeit geführt.
In der bündnerischen Surselva konstituiert sich ein Kollektiv, das für ein genossenschaftliches Miteinander und einen bewusst nachhaltigen Lebensstil steht. Initiant Marco Küng ist überzeugt, dass in solchen Gemeinschaften, die eine Alternative zur globalisierten Welt bieten, die Zukunft liegt. Einerseits durch die Rückkehr zur lokalen Produktion, anderseits aber auch durch das Bewusstsein, dass man Sorge zueinander und zur Umwelt tragen muss.
Wie ein Kultbuch Fluchtgedanken in mir hervorrief. Als ich mich in die Welt verliebte – Chronik einer Leidenschaft #23
Simone Fuston ist Schauspielerin und hat mit dem Stück «Zwei wie Bonnie & Clyde» wieder Fuss in ihrem Metier gefasst. Somit stellte sich die Coronakrise für die Künstlerin als Chance heraus. Sie fand den Mut, endlich das zu tun, wofür sie sich berufen fühlt. In unserer Serie «Was ist aus uns geworden?» gewährt sie einen Einblick in ihr neuestes Bühnenstück.
Seit 2018 wird während den Sommermonaten auf dem Berner Waisenhausplatz vieles möglich: spielen, sitzen, tanzen, diskutieren, trainieren und kulturelle Veranstaltungen besuchen oder anbieten. Bis 25. September wird da Alltagskultur gelebt. Schaut vorbei!
Wilhelm Tell – es gibt ihn, es gibt ihn nicht. Der Pendelschlag einer Wanduhr liess mich verzweifeln. Ich schaute auf mein Handgelenk und dann ins Leere, zerpflückte Margeriten noch und noch: Es gibt ihn, es gibt ihn nicht... es gibt ihn nicht und doch!
Als ich mich in die Welt verliebte – Chronik einer Leidenschaft #22
Wie wäre es, wenn wir am diesjährigen Tag der Freundschaft bereit wären, Menschen zu vergeben? Ich frage mich, was wahre Freundschaft wirklich bedeutet und wie viele «echte Freunde» ich tatsächlich habe. Kolumne.
Ferienlektüre soll möglichst entspannend und idealerweise auch bereichernd sein. Dass dies auch mit einem Sachbuch möglich ist, beweist die heutige Bücherperle: «Wer sich verändert, verändert die Welt» von Christophe André, Jon Kabat-Zinn, Pierre Rabhi, Matthieu Ricard, Ilios Kotsou und Caroline Lesire, die ihre verschiedenen Fachbereiche zu einer Gesamtschau verweben. Aus der Reihe «Besondere Bücherperlen».
Als ich mich in die Welt verliebte – Chronik einer Leidenschaft #21
Die Organisation AsyLex begleitet Geflüchtete online und gratis bei ihren Asylverfahren. Seit 2017 baut Gründerin Lea Hungerbühler ein Netzwerk aus ehrenamtlichen Anwältinnen und Juristen sowie Übersetzerinnen und Asyl-Experten auf, um ihr grosses Ziel zu verwirklichen: dass jede asylsuchende Person das Verfahren, dem sie unterworfen ist, in seinen Grundzügen versteht und kostenlose Rechtsberatung erhält. 2020 hat AsyLex mehr als 50 Personen aus der Ausschaffungshaft befreit. Nun wurde Lea Hungerbühler mit dem Prix Caritas ausgezeichnet.
Die Organisation AsyLex begleitet Geflüchtete online und gratis bei ihren Asylverfahren. Seit 2017 baut Gründerin Lea Hungerbühler ein Netzwerk aus ehrenamtlichen Anwältinnen und Juristen sowie Übersetzerinnen und Asyl-Experten auf, um ihr grosses Ziel zu verwirklichen: dass jede asylsuchende Person das Verfahren, dem sie unterworfen ist, in seinen Grundzügen versteht und kostenlose Rechtsberatung erhält. 2020 hat AsyLex mehr als 50 Personen aus der Ausschaffungshaft befreit. Nun wurde Lea Hungerbühler mit dem Prix Caritas ausgezeichnet.
Die Organisation AsyLex begleitet Geflüchtete online und gratis bei ihren Asylverfahren. Seit 2017 baut Gründerin Lea Hungerbühler ein Netzwerk aus ehrenamtlichen Anwältinnen und Juristen sowie Übersetzerinnen und Asyl-Experten auf, um ihr grosses Ziel zu verwirklichen: dass jede asylsuchende Person das Verfahren, dem sie unterworfen ist, in seinen Grundzügen versteht und kostenlose Rechtsberatung erhält. 2020 hat AsyLex mehr als 50 Personen aus der Ausschaffungshaft befreit. Nun wurde Lea Hungerbühler mit dem Prix Caritas ausgezeichnet.
Als ich mich in die Welt verliebte – Chronik einer Leidenschaft #20
… denn du bist auch die bunten Schafe, die angesichts von Ungerechtigkeit und Diskriminierung lauthals blöken. Kolumne.
Als ich mich in die Welt verliebte - Chronik einer Leidenschaft #19
«Manusia» heisst auf Indonesisch «menschlich» – und genau so kommen die Studentinnen Lorena Madarena und Emma Kistemaker auch daher. 2018 haben die beiden Baslerinnen unter diesem Namen ihr Modelabel gegründet, mit dem sie Gegensteuer gegen den Verschleiss billiger Kleider leisten. In ihrem neusten diesjährigen Pilotprojekt vermieten sie Kleidung für formelle Anlässe zu Preisen, die sich auch Junge leisten können.