«Wir tragen die individuellen und kollektiven Wunden des Weiblichen in uns, die es zu heilen gilt», schreibt Jasmin Gonzalez in ihrem neuen Buch «Wir sind die Töchter der Hexen, die ihr nicht verbrennen konntet». Denn auch wenn es heute keine Hexenverbrennungen mehr gibt: Selbstbestimmte Frauen, die sich nicht um Konventionen kümmern, sind der Gesellschaft immer noch suspekt.
«Wir tragen die individuellen und kollektiven Wunden des Weiblichen in uns, die es zu heilen gilt», schreibt Jasmin Gonzalez in ihrem neuen Buch «Wir sind die Töchter der Hexen, die ihr nicht verbrennen konntet». Denn auch wenn es heute keine Hexenverbrennungen mehr gibt: Selbstbestimmte Frauen, die sich nicht um Konventionen kümmern, sind der Gesellschaft immer noch suspekt.
Über Tausende von Jahren hinweg waren die Haustiere treue Begleiter des Menschen. Ihre Evolutionsgeschichte hat sich dadurch grundlegend verändert. Aus der Serie: «Der Mensch und seine Haustiere, die Geschichte einer Jahrtausend alten Beziehung». Teil 1.
Der «Zeitpunkt» hat sich in den letzten dreissig Jahren stetig verändert. Was wäre auch anderes zu erwarten von einer Zeitschrift, die sich der friedlichen Umwälzung und dem Anstossen eines gesellschaftlichen Wandels verschrieben hat? Genauso vielfältig und wandelbar wie die Publikation ist auch das Wort, das ihr ihren Namen gab. Nun möchten wir von unseren Leserinnen und Lesern wissen: Welche Assoziationen, Anekdoten und Geschichten verbinden Sie mit dem Wort «Zeitpunkt»? Schreiben Sie uns, wir sind gespannt!
Forstliche Laien gehen in den Bergwald und leisten Freiwilligenarbeit. Begleitet von Fachleuten bauen sie Zäune um junge Bäume, damit diese gross und stark werden können, erstellen Dreibeinböcke, um Schneekriechen einzudämmen, säubern Weiden von Sträuchern, um die Weideflächen wieder nutzbar zu machen und vieles mehr: Das ist das Bergwaldprojekt.
Forstliche Laien gehen in den Bergwald und leisten Freiwilligenarbeit. Begleitet von Fachleuten bauen sie Zäune um junge Bäume, damit diese gross und stark werden können, erstellen Dreibeinböcke, um Schneekriechen einzudämmen, säubern Weiden von Sträuchern, um die Weideflächen wieder nutzbar zu machen und vieles mehr: Das ist das Bergwaldprojekt.
Die Initiative «Kinder ohne Tabak» fordert ein Tabakwerbeverbot an Orten, die Kindern und Jugendlichen zugänglich sind. Als Folge soll das auch Gesundheitskosten senken.
Vorsätze zu fassen, ist nicht einfach. Sie zu halten, noch viel weniger. Wie man’s trotzdem schafft, hat mir meine Grossmutter beigebracht. Kolumne.
Der Jahreswechsel liegt hinter uns. Die Nachwehen aus der Silvesternacht sind verflogen. Voller Elan und Zuversicht wollte ich in das neue Jahr starten. Es kam anders. Gedanken aus der Isolation. «Aus dem Tagebuch eines Liedermachers» erscheint wiederkehrend.
Die internationale Gemeinschaft muss die Olympischen und Paralympischen Winterspiele in Peking zum Anlass nehmen, um Verbesserungen der Menschenrechtslage in China zu fordern. Darauf drängt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International im Vorfeld. Nächste Woche beginnen die Olympischen Spiele.
Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss – oder was ich nicht sehe, das gibt es nicht. Aus der Serie «Warum Pippi Langstrumpf keinen Lockdown braucht – allting nu är bra – eine Spurensuche auf vier Fährten». Fährte 4.
Das Pandemie-Regime basiert auf ein paar einfachen Glaubenssätzen. Sie erfordern keinen Beweis, sondern werden mithilfe der Medien in zahllosen Varianten wiederholt und in der Bevölkerung verankert. Sie dürfen selbstverständlich nicht hinterfragt werden, damit der Tanz um das goldene Virus weitergehen kann.
Die Volksinitiative «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot» will Tierversuche in der Schweiz verbieten, genauso wie den Import oder Handel mit neuen Produkten, die aus solchen Versuchen stammen. Die Forschung mit menschlichem Biomaterial – zum Beispiel Zellen oder Gewebe – wäre weiterhin erlaubt. Abgeschafft werden sollen dagegen klinische Studien, wie sie heute durchgeführt werden, ausserdem auch traumatisierende psychologische Experimente. Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab, weil sie der Wirtschaft und dem Forschungsstandort Schweiz schaden würde und zu extrem sei. Irene Varga, Co-Präsidentin des Initiativ-Komitees, widerspricht dem: Nicht die Initiative sei extrem, sondern was Tieren und Menschen heute angetan würde. Im Zeitpunkt erklärt die Naturwissenschaftlerin, warum die aktuelle Gesetzgebung nicht ausreicht und welche Alternativen die Initiative vorsieht.
Rund 5500 Personen in der ganzen Schweiz haben letzten November an der Umfrage des Hoffnungsbarometers teilgenommen. Die Studie lenkt die Aufmerksamkeit auf die Bewältigungsstrategien, die persönlichen Einstellungen und die Hoffnungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Fazit: In einer von Unsicherheit und Spannungen geladenen Zeit konnte ein Grossteil der Schweizer Bevölkerung einen konstruktiven Umgang mit der Krise finden.
Rund 5500 Personen in der ganzen Schweiz haben letzten November an der Umfrage des Hoffnungsbarometers teilgenommen. Die Studie lenkt die Aufmerksamkeit auf die Bewältigungsstrategien, die persönlichen Einstellungen und die Hoffnungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Fazit: In einer von Unsicherheit und Spannungen geladenen Zeit konnte ein Grossteil der Schweizer Bevölkerung einen konstruktiven Umgang mit der Krise finden.
Rund 5500 Personen in der ganzen Schweiz haben letzten November an der Umfrage des Hoffnungsbarometers teilgenommen. Die Studie lenkt die Aufmerksamkeit auf die Bewältigungsstrategien, die persönlichen Einstellungen und die Hoffnungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Fazit: In einer von Unsicherheit und Spannungen geladenen Zeit konnte ein Grossteil der Schweizer Bevölkerung einen konstruktiven Umgang mit der Krise finden.
Wenn das eigene Kind durch das Maskentragen gesundheitliche Probleme entwickelt, ist die rote Linie überschritten. So erging es auch der zweifachen Mutter Celine aus Bern. Verzweifelt suchte sie nach Lösungen, um ihre Kinder – insbesondere ihren Sohn – von der Maskenpflicht an den Schulen zu befreien.
100 Dinge zu erledigen, man rotiert um seine Pflichten und Wünsche, die Zeit reicht hinten und vorne nicht, und man verflucht seine Zwänge und Zusagen. Stress ist symptomatisch für unsere Gesellschaft, doch wie können wir uns dem Leistungsdruck entziehen?
Schüler werden zu Lehrern: Im Zürcher Handy-Café geben Sechstklässlerinnen und Sechstklässler älteren Menschen Hilfestellung bei der Benutzung von digitalen Mobiltelefonen. Die Freude ist auf beiden Seiten gross – und es geht nicht nur um die Vermittlung von Inhalten. Ein erfreulicher Nebeneffekt ist der generationenübergreifende Dialog.
Tausende von Lämpchen stehen hinter Tausenden von Fenstern – eine IKEA-Idylle par excellence. Aus der Serie «Warum Pippi Langstrumpf keinen Lockdown braucht – allting nu är bra – eine Spurensuche auf vier Fährten». Fährte 3.
Tausende von Lämpchen stehen hinter Tausenden von Fenstern – eine IKEA-Idylle par excellence. Aus der Serie «Warum Pippi Langstrumpf keinen Lockdown braucht – allting nu är bra – eine Spurensuche auf vier Fährten». Fährte 3.
Tausende von Lämpchen stehen hinter Tausenden von Fenstern – eine IKEA-Idylle par excellence. Aus der Serie «Warum Pippi Langstrumpf keinen Lockdown braucht – allting nu är bra – eine Spurensuche auf vier Fährten». Fährte 3.
Tausende von Lämpchen stehen hinter Tausenden von Fenstern – eine IKEA-Idylle par excellence. Aus der Serie «Warum Pippi Langstrumpf keinen Lockdown braucht – allting nu är bra – eine Spurensuche auf vier Fährten». Fährte 3.
Gibt es überhaupt das sogenannte Januarloch und die dazugehörende Januarsdepression? Oder bilden wir uns das nur ein? Katrin Meier aus Bern verneint deren Existenz nicht. Aber: Sie sieht diese ruhigeren Wochen am Anfang des Jahres als eine wichtige Zeit an, in der man in sich kehren kann. Die Psychotherapeutin empfiehlt sogar, regelmässig Auszeiten oder ein «Januarloch» durchs Jahr hindurch einzuplanen, um nach Innen zu hören. Das würde helfen, so die 47-Jährige, die Festtage im Dezember, die nicht selten mit vielen Erwartungen verknüpft sind, entspannter anzugehen – und somit dann auch den Januar.
Gibt es überhaupt das sogenannte Januarloch und die dazugehörende Januarsdepression? Oder bilden wir uns das nur ein? Katrin Meier aus Bern verneint deren Existenz nicht. Aber: Sie sieht diese ruhigeren Wochen am Anfang des Jahres als eine wichtige Zeit an, in der man in sich kehren kann. Die Psychotherapeutin empfiehlt sogar, regelmässig Auszeiten oder ein «Januarloch» durchs Jahr hindurch einzuplanen, um nach Innen zu hören. Das würde helfen, so die 47-Jährige, die Festtage im Dezember, die nicht selten mit vielen Erwartungen verknüpft sind, entspannter anzugehen – und somit dann auch den Januar.