«Manchmal wissen die Leute gar nicht so recht, was sie bei mir essen. Aber sie merken, es steckt viel Liebe drin», sagt die Vegan-Köchin Nadja Biedermann.
Die Innenwahrnehmung der eigenen Person ist eine ganz praktische Angelegenheit. Da ist weder ein Geheimnis noch etwas Mystisches verborgen. Und doch tun sich viele Menschen schwer damit.
Eine Erhebung der Akademie Menschenmedizin zeigt: Die Zahlen, die dieses Jahr durch die Medien gereicht wurden, sind stark übertrieben und lenken davon ab, dass es bei den Ärztelöhnen tatsächlich Handlungsbedarf gibt: Mengenabhängige Boni müssen abgeschafft, Fixlohnsysteme für leitende Ärzte eingeführt werden.
Bei der Volksinitiative ‹Für Ernährungssouveränität – die Landwirtschaft betrifft uns alle› geht es um eine existentielle Grundsatzfrage: Wer bestimmt in Zukunft über unsere Landwirtschaft und über unsere Ernährung? Wir Schweizerinnen und Schweizer oder die internationalen Märkte beziehungsweise multinationale Lebensmittelkonzerne?
«Ab 50 wird das Leben wieder besser», stellt der amerikanische Bestseller-Autor Jonathan Rauch in seinem neusten Buch «The Happiness Curve» fest. Das sagt auch die Wissenschaft.
Im Umkreis von Atomkraftwerken, die den Sicherheitsbestimmungen genügen, gibt es doppelt so viele verstümmelte Wanzen wie in einem unbelasteten Biotop.
Ein Aufenthalt in der Natur stellt die Fähigkeit, aufmerksam zu sein wieder her. Wer dabei aber soziale Medien auf dem Smartphone verfolgt oder Mails bearbeitet, dem nützt die Pause nichts, selbst inmitten von Bäumen.