Krieg/Frieden

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Debatten aus politisch-linker Perspektive

«Linksbündig» ist ein Netzwerk links-feministischer Aktivist:innen und Politiker:innen, die eine Aufarbeitung der Corona-Politik und eine offene Debatte über staatliche Massnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie fordern. Im Vordergrund steht die Analyse des politischen und gesellschaftliche Geschehens der letzten zweieinhalb Jahre.

Wie humanitäre Hilfe in der Ost-Ukraine als «Leugnung von Völkermord» verfolgt wird

Der Verein Friedensbrücke – Kriegsopferhilfe e.V. organisiert seit 2015 Menschen Hilfslieferungen in die Ost-Ukraine. Bis zum Februar diesen Jahres hochgelobt, wird nun gegen ihn ermittelt. Der Vorwurf: «Leugnung von Völkermord» nach dem neu erweiterten §130 des deutschen Strafgesetzbuches. Ich sprach mit der Vereinsvorsitzenden Liane Kilinc gleich nach ihrer Rückkehr aus Mariupol und Donezk.

Eine kleine Stadt stellt sich gegen die Sanktionspolitik Deutschlands

Königs Wusterhausen mit weniger als 40.000 Einwohnern liegt inmitten zahlreicher Seen im Süden von Berlin. Mit der Politik der deutschen Hauptstadt liegt sie aber überkreuz. Darauf lässt zumindest der offene Brief schliessen, den der Stadtrat am 20. Oktober in einer Sondersitzung beschloss und am nächsten Tag auf der offiziellen Webseite der Stadt veröffentlichte.

«Sorge dafür, dass weltweit die heiligen Feuer wieder brennen.»

Matthias Walter hatte vor Jahren bei einem indianischen Sonnentanz die Vision, weltweit Friedensbäume zu pflanzen. Daraus entstanden die Friedensbaumstiftung und weit über hundert grosse Baumpflanz-Rituale. In seiner neuen Heimat Nicaragua hatte er eine neue Vision: das Festival der heiligen Feuer. Es findet vom 11.-22. November auch als Online-Event statt.