Neutralität

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Die Krise im VBS ist eine Krise des Staates

Die Krise im VBS ist eine Krise des Staates

Rücktritte, teure Pannen, Neutralitätsverletzungen – die Missstände im Verteidigungsdepartement sind eine Krise des Staates

Ende Januar kündigt Bundesrätin ihren Rücktritt auf Ende März an. Einen Monat später wird durch ein Leck bekannt, dass auch Armeechef Thomas Süssli und Christian Dussey, Chef des Nachrichtendienstes ihre Kündigung eingereicht hatten. Kommt dazu: Teure Verzögerungen bei der Luftabwehr, teilweise vorausbezahlte Waffen in die Ukraine statt in die Schweiz, Nato-Annäherung – alles vom Bundesrat abgesegnet.

«SchweizimPuls» vom 31. Januar 2025

«SchweizimPuls» vom 31. Januar 2025

Inhalt

  • News aus der Schweiz
    • Amherd-Nachfolge
    • Umweltverantwortungsinitiative
    • WEF Davos
  • Podium: Welche Neutralität braucht die Schweiz?
  • Verein Graswurzle: Prisca Würgler und Roman Westermann im Gespräch mit Stefan Theiler
  • Dr. Andreas Heisler stellt eine Revolution für das Gesundheitswesen vor
  • Keltischer Jahreskreis: Imbolc & die Lichtmesse - Runa erzählt

Rüstungsausgaben NATO ohne USA: 3,9-mal höher als Russland

Viele Politiker und Medienleute sind der Meinung, Europa müsse viel mehr in die Verteidigung, in die Rüstung investieren. Man denkt, man müsse gewappnet sein, wenn der Russe kommt. Doch die russischen Militärausgaben sind viel kleiner als die der NATO, und es ist in fünf von sechs Rüstungsbereichen deutlich unterlegen.