Einen ungewöhnlichen Blick auf die Nutzung der Atomenergie wirft Thomas Mayer in einem neu erschienenen Essay: `Seit der Atomkatastrophe von Fukushima beschäftigen mich folgende Fragen: Was sind die geistigen Hintergründe des Unglücks? Was können wir jetzt tun?

Seit fünfzehn Jahren wird auf dem Flugplatz Interlaken eine Veranstaltung durchgeführt, für die es im Zeitalter von Peak Oil und Klimawandel keine Rechtfertigung gibt: der ACS-Autoslalom.

"Wer sich weiter am vermeintlichen Erfolg des Atomausstiegs berauscht, wird ein böses Erwachen erleben“, erklärt Eurosolar-Vizepräsident Dr. Fabio Longo.

Umweltpolitik gibt es schon lange. Noch immer dominiert aber vor allem das Wohl des Menschen das Handeln. Die Natur erscheint eher als nützliche Kulisse bzw. Ressource für die «Krone der Schöpfung».

Wir erklären uns solidarisch mit den Menschen in Rosia Montana, die ihr Land seit 10 Jahren gegenüber einem Konzern vor kriminellem land grabbing - Landraub und Ausbeutung verteidigen.

Derartige Patente müssen als eine Mißbrauch des Patentrechtes zur Aneignung der Grundlagen der menschlichen Ernährung angesehen werden.

Interessante Workshops bieten, Zusammenhänge und Alternativen aufzeigen, Aktionsraum, Spass und Vernetzung; das sind die Ziele des Klimacamps.

Ernährungsautonomie.

«Die Kundgebung ‘Menschenstrom gegen Atom’ hat eines deutlich gemacht: Bundesrat und Parlament müssen den Sorgen der Menschen und ihren Hoffnungen auf eine atomfreie Zukunft endlich gerecht werden. Die Politik muss nächste Woche konkrete Schritte für den schnellen Ausstieg vollziehen.

Der Menschenstrom vom heutigen Sonntag hat die politische Landschaft verändert. 20’000 Menschen, mit dieser Zahl war eigentlich zu rechnen, setzten ein deutliches Signal: Mit uns ist zu rechnen.

«Liebe Nachbarn, wegen dringender Reparaturen am Klima müssen wir unsere Energieversorgung umstellen.» Wer als Mensch, der das ungeahnte Potenzial lebendiger Nachbarschaften fördern will, einen solchen Satz liest, dem schlägt das Herz höher. Besonders wenn er vom World Wildlife Fund (WWF) stammt.

Innert 15 bis 25 Jahren kann sich die Schweiz ohne AKW sicher, wirtschaftlich und umweltfreundlich mit Strom versorgen. Gerade mal 0,1 Rappen pro Kilowattstunde kostet der vorgezogene Ausstieg. Die Umweltverbände haben heute die zehn Bausteine vorgestellt, mit denen die Stromwende gelingt.

Jeder kennt sie, die lachende Sonne auf gelbem Grund – ihre Erfinderin Anne Lund nur die Wenigsten. «Atomkraft? Nej tack»  hiess es auf den Skizzen, die damals bei Anne auf dem Schreibtisch lagen, dazu hatte sie mit einfachen Strichen eine rote Sonne gezeichnet.

«Eine Diskussion, die notwendig ist» schreibt der Verkehrsclub der Schweiz zu seiner grossen verkehrspolitischen Tagung «Weiterschreiben an der Erfolgsstory» vom 24. Mai 2011 in Bern und verlangt den Ausbau des öffentlichen Verkehrs [1].

Der Kanton Genf hat heute mit 50,3 Prozent die Städte-Initiative angenommen und muss nun ein sicheres Velo- und Fussverkehr bauen. Genf ist bereits die vierte Stadt, in der sich die Stimmbevölkerung für klare Prioritäten für die Alternativen zum Autoverkehr aussprechen.

Für Laien hat Akinori Itos Maschine etwas von einer Saftpresse: Unsortierter Plastikmüll oben rein, Deckel drauf, warten und unten reines Öl auffangen. Dabei ergibt ein Kilogramm Kunststoff einen Liter Öl. Dieses setzt bei der Verbrennung 80% weniger CO2 frei als die gleiche Menge Plastik.

Als Folge der Katastrophe in Fukushima müssen strengere Sicherheitsvorschriften eingeführt werden, was die Kosten von Atomstrom in die Höhe treibt. In Zürich referieren am 31. Mai 2011 Sylviane Chassot (Universität St.

Er ist etwa so gross wie ein Smart, sieht sportlich aus und ist aber um einiges umweltbewusster: der Smile. Das neue Elektroauto wurde erstmals im Februar an der Naturmesse in Basel präsentiert und bereits heute sind sechs Stück der Kleinstserie (10 Stück) unterwegs.

Das Modell der traditionellen Schrebergärten hat ausgedient, heute ist ‹Urban Gardening› angesagt. Ein Trend, bei dem der Stadtbewohner nicht nur seinen Balkon, sondern auch brachliegende Flächen mitten in der Stadt gemeinschaftlich bewirtschaften.

Das Modell der traditionellen Schrebergärten hat ausgedient, heute ist ‹Urban Gardening› angesagt. Ein Trend, bei dem der Stadtbewohner nicht nur seinen Balkon, sondern auch brachliegende Flächen mitten in der Stadt gemeinschaftlich bewirtschaften.