Beim Global Water Summit 2011, nach eigener Ansage «das wichtigste Ereignis im internationalen Wasserkalender», treffen sich am 18. und 19.

Mit Spruchbändern fordert eine weitere Gruppe die sofortige Schließung des Atomkraftwerks. Schon mit dieser friedlichen Aktion sei bewiesen, wie unsicher diese Anlage ist, erklärt Greenpeace.

Heute leben ca. 6.9 Milliarden Menschen auf der Erde. 2050 werden es 9 Milliarden sein. Können sie dereinst ausreichend mit Nahrungsmitteln versorgt werden, wenn schon heute fast eine Milliarde an Hunger leidet?

Mohan Munasinghe fordert Millenniums-Konsumziele für die reichsten 20 Prozent der Weltbevölkerung. Damit wendet sich der Wissenschaftler und hochrangige Regierungsberater der UN von der einseitigen Logik der bisherigen Millenniums-Entwicklungsziele ab, die sich auf die Armut des Süd

Der Arzt Martin Vosseler wandert für einen ökologischen Sinneswandel und 100 Prozent erneuerbare Energie und Energieeffizienz. Über seine Vision und die Erfahrungen „Der Sonne entgegen – unterwegs für erdverträgliche Energie und planetare Ethik“ referiert er am Dienstag, 22.

"Städte im Übergang" - auch Kieze, Kommunen oder Dörfer - sind all jene, die sich auf diese Energiewende rechtzeitig vorbereiten. Passieren soll das auf möglichst vielen kleinen Schauplätzen, sei es in den eigenen vier Wänden, im Kiez, in der Stadt.

Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 warnt vor dem enormen Anstieg des Einsatzes nicht regulär zugelassener Pestizide.

Warum jetzt protestieren? Die nationale Abstimmung 2013 rückt näher, die Stromkonzerne investieren viel Geld ins Lobbying im Bundeshaus und in die Werbung. Wir haben nicht so viel Geld wie die profitorientierte Atomlobby – Dafür sind wir mehr Menschen.

Kampagnenjournalismus vom Feinsten präsentiert der Zürcher Tagesanzeiger in seiner heutigen Ausgabe.

Die Energiesparlampe steht in der Kritik, noch bevor sie sich durchgesetzt hat.

Thomas Niederer hat den Verein der Schweizer Umwelt und Abfalltaucher (SUAT) gegründet, um unsere Seen und deren Ufer vom Abfall zu befreien. Es ist ein «Projekt für Generationen».

Schwarz ist die fruchtbare Erde. Vor 500 Jahren florierte die indigene Landwirtschaft im Amazonasgebeit – wahrscheinlich vor allem dank der Preta do Indio, der Indianerschwarzerde.

Die Polygrafinnen und Polygrafen des 4. Lehrjahrs der Schule für Gestaltung Bern und Biel haben anlässlich einer Projektwoche Plakate zum Thema «Peak Oil. The end of cheap oil.» kreiert. Die Früchte des Projekts, das die Schweiz.

Wie – das zeigt Fechners Film anhand beispielhafter Projekte und ihrer Vorkämpfer in 10 Ländern: Das energieeffizienteste Bürogebäude der Welt steht in Deutschland und produziert mehr Energie, als es verbraucht.

Dagegen steht die Saatgutindustrie. Sie will letztendlich weltweit die Kontrolle über das Saatgut ausüben. Gentechnik, Patente auf Pflanzen und Tiere sowie die Ein- führung von Nachbaugebühren haben den Menschen die Augen dafür geöffnet.

Doch die Agrarlobby ist mit den Medien und dem Staat so stark verflochten, dass es schier unmöglich ist, diese Entwicklungen transparent zu machen.

Die heutige, düstere Lage der Landwirtschaft, die jüngsten Nahrungskrisen und die Volatilität der Weltmaärkte müssen dringend im Licht der Ernährungssouveränität (ES) analysiert werden.

Nein zu Gentechnik, Tierfabriken und Dumping-Exporten Demonstration am Samstag, 22. Januar 2011 in Berlin 12 Uhr Hauptbahnhof, Washingtonplatz Abschlusskundgebung und Rock for Nature am Brandenburger Tor

«Ohne Erdöl keine Nahrung», lautet der vernichtende Befund des Bioforums Schweiz. Die Landwirtschaft wird immer abhängiger. Vom 18. bis zum 20. Dezember sucht der wachstumskritische Verein an den Möschberg Gesprächen nach Lösungen.

Was heisst das für unsere Landwirtschaft und welche Lösungsansätze bieten sich an? Markus Arbenz, Geschäftsführer von IFOAM moderiert die anschliessende Publikumsdiskussion. Programm: