Das Stromgesetz (auch bekannt als «Mantelerlass») erleichtert die Rodung von Wäldern, ermöglicht die Verschandelung von Landschaften und die Vernichtung geschützter Biotope. Sie schränkt die Souveränität des Volkes, der Kantone und sogar der Gemeinden ein.

Inhalt • Klimaurteil: Propaganda vor Fakten 1:31 • Ukraine: Jetzt sind die Europäer dran 7:15 • Corona-Symposium: Auftakt zur Aufarbeitung 14:00 • Ueli Maurer: «Wir sind in zwei Schützengräben» 19:04

Wer daran glaubt, dass der Klimawandel massgeblich von den Menschen verschuldet wird, und wer ausserdem daran glaubt, dass der Mensch denselben beeinflussen kann, wird an einem Bauern wie Thomas Jucker seine Freude haben.

Inhalt Bundesgericht bremst grossen Windpark 1:27 Portrait: Daniel Laubscher gegen illegale 5G-Antennen 6:44 Wie Tag und Nacht: SP und SVP zum Epidemiengesetz 10:22 UNO-Menschenrechtskommission sagt Panel zur

Gegen das Projekt hatten die Umweltorganisationen Helvetia Nostra, Paysage libre Vaud, SOS Jura, Vi

Inhalt WHO: Die offiziellen Fristen für ihre umstrittenen Verträge sind verpasst 2:19 Es gibt wieder Demos: die Trychler in Brunnen 7:40 Was haben die Menschen aus der Corona-Zeit gelernt? Wir haben uns umgehört.

Die Einführung von 5G hat den Mobilfunkbetreibern ein Problem beschert, das sie mit Tricks und einer komplizierten Messtechnologie zu umgehen versuchten.

Nimmt das Volk am 9. Juni die Änderungen des Energiegesetzes und des Stromerzeugungsgesetz (kurz «Mantelerlass) an, können Solarpanels und Windkraftwerke im grossen Stil auch im schützenswerten Alpenraum erstellt werden.

Die Schweiz hat sich unter den Aarhus- und ESPOO-Konventionen dazu verpflichtet, nachteilige und grenzüberschreitenden Umweltauswirkungen zu überwachen und zu verhindern.

Auf der Roggenegg in der Schwyzer Berggemeinde Oberiberg soll eine alpine Solaranlage mit 23’000 Modulen gebaut werden, für einen «zweistelligen Millionenbetrag, wie der Stromkonzern Axpo sagt. Die Anlage liegt gegenüber dem Ski- und Wandergebiet Hoch-Ybrig.

Nächsten Samstag feiert die Alpen-Initiative ihr 30-Jahres-Jubiläum. 1994 gelang den Umweltaktivisten ein Coup: Das Schweizer Stimmvolk nahm die «eidgenössischen Volksinitiative zum Schutz des Alpengebietes vor dem Transitverkehr» an – entgegen der Empfehlung von Bundesrat und Parlament.

Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen plant eine Totalrevision der Pestizidverordnu

Der Verein «Freie Landschaft Schweiz» mit 40 kleineren Umweltorganisationen will mit der Waldschutz-Initiative Windräder in Wäldern verbieten und mit der

Baumwunden werden bis jetzt vor allem mit Baumwachs behandelt. Sein grosser Nachteil: die Wunde kann nicht atmen.

Am vergangenen Donnerstag wurde das Referendum gegen den Mantelerlass eingereicht.

Inhalt: • Inhaltsübersicht 2:05 • Schweizer Ukraine-Friedenskonferenz – eine Totgeburt? 3:47 • Referendum Mantelerlass: Wie ist die Abstimmung zu gewinnen? 7:21 • Bündnis Sahra Wagenknecht: Chancen und Gefahren 10:37

Schätzungsweise 1.5 Millionen Christbäume werden in der Schweiz jedes Jahr gekauft.

Sepp Holzer, heute 82, übernahm mit 19 Jahren den elterlichen Bergbauernhof im Lungau im Bundesland Salzburg – auch als Kälteloch oder «Sibirien Österreichs» bekannt.

Wer seinen Garten biologisch bewirtschaftet, kommt um «Andermatt» nicht herum. Schädlinge bekämpft man natürlich mit Nützlingen aus den Laboren des Biopioniers. Zum Beispiel mit Nematoden – das sind mikroskopisch kleine Würmchen.

Gesperrte Autobahnen, blockierte Zufahrtsstrassen. Was Deutschland diese Woche erlebt, erinnert ein bisschen an die Klimakleber des Jahres 2023. Einzig nur: Jetzt demonstrieren Bauern, und anders als den Klimaschützern droht ihnen weder Haft, noch die Ablehnung der Bevölkerung.