Den Sommer geniessen kann man nicht nur im eigenen Garten, auch private öffnen für Besucher ihre Pforten.

Noch bis Ende Juni läuft die Vernehmlassung zur neuen Agrarpolitik. Grosser Streitpunkt: die Direktzahlungen. KAGfreiland, die schweiz.

Die Technologie von heute genügt immer für den Mensch von morgen – sofern damit Energie möglichst effizient genutzt wird. Diesem Motto folgend hat der Verein energo im Jahr 2010 für seine Kunden 225'000 Megawattstunden eingespart. Das sind umgerechnet ganze 25 Millionen Franken.

Erträge langfristig höher

Weltweit sorgen sich die Menschen über die steigenden Preise von Nahrungsmitteln.

Der Film läuft zur Zeit im Kino Freier Film Aarau und ab 16. Juni im Kino in der Reitschule Bern. Am 18. Juni ist zudem eine Sonderveranstaltung in der Grossen Halle der Reitschule angesetzt.

Leider ist die Mehrheit der GrossrätInnen weder zum einen noch zum anderen bereit.AKW-ADE-Mahnwache kritisiert skandalösen Grossrats-Entscheid scharf

Ende Juni geht für Marion Salzmann das Praktikum in der Gärtnerei des Rüttihubelbads zu Ende.

Das Seminarzentrum Madhu Karuna südlich von Mainz lädt vom 5. - 11. August zu einem Gemeinschaftsfestival ein. Bereits zum 14. Mal treffen dort Gemeinschaften, Ökodörfer, Gründungsinitiativen und Interessierte zusammen.

Am Wochenende vom 17.-19. Juni zeigen am Bio Marché, dem grössten Schweizer Bio-Festival, wiederum mehr als 150 Produzenten, Händler und Dienstleister eine schier unermessliche Auswahl an Bio-Produkten.

Neustart Schweiz will «lebenswerte Nachbarschaften» realisieren, die nicht nur mit einem Bruchteil der heute notwendigen Ressourcen auskommen, sondern in denen auch ein zufriedeneres Leben möglich ist. Aber wie sehen solche Nachbarschaften konkret aus?

Erstmals wurden die gesamten Umweltbelastungen untersucht, welche durch die Produktion und den Konsum der Schweiz verursacht sind. Da viele Güter importiert werden, fallen rund 60 Prozent dieser Belastungen im Ausland an.

Mehr Menschen brauchen mehr natürliche Ressourcen. Wer sich Sorgen um die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf der Erde macht, muss sich logischerweise auch mit dem Bevölkerungswachstum befassen – in den Entwicklungsländern ebenso wie in der Schweiz.

Das Ökozentrum Langenbruck begrüsst den positiven Entscheid des Bundesrates zum Ausstieg aus der Atomenergie.

Mehr Menschen brauchen mehr natürliche Ressourcen. Wer sich Sorgen um die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf der Erde macht, muss sich logischerweise auch mit dem Bevölkerungswachstum befassen – in den Entwicklungsländern ebenso wie in der Schweiz.

Das Parlament hat gestern Mittwoch ganz knapp die Aufhebung der Deckelung der Kostendeckenden Einspeisevergütung KEV abgelehnt. Damit wurde klar ein Zeichen gesetzt, dass die Stromproduktions-Monopolisten trotz baldiger Strommarkt-Liberalisierung das Zepter noch nicht aus der Hand geben wollen.

Aufgrund der veränderten Situation soll nun ein Umdenken stattgefunden haben. Zumindest behaupten sie dies.

Mehr als die Hälfte der weltweiten Fischbestände ist bis an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit genutzt, ein weiteres Drittel ist sogar übernutzt. So darf es nicht weitergehen, sonst geht unseren Kindern der Fisch aus.

Unter dem Motto „Mal richtig abschalten“ hat sich ein Komitee gegründet, um am Pfingstsamstag 11.6 und Pfingstsonntag 12.6 ein Festival auf dem Berner Viktoriaplatz durchzuführen.

Selbst die Überwachungsbehörde Ensi anerkennt, dass das AKW Mühleberg mehrere gravierende Sicherheitsmängel aufweist: Risse im Kernmantel des Reaktors, mangelhafte Notverankerung desselben, mehrere nicht flut- und erdbeebensichere