Die Selbstverteidigungskräfte YPJ aus Rojava kämpfen derzeit an vielen Fronten in Deir ez-Zor, Aleppo, Minbij und Kobanê sowie in ganz Rojava und nehmen vielfältige Aufgaben zum Schutz der Menschen und der Errungenschaften der Frauenrevolution wahr. Sie haben einen Brief an die internationale Öffentlichkeit geschrieben, um über die aktuelle Lage zu informieren und zur humanitären Verantwortung aufzurufen.
Von der Türkei unterstützte Islamisten starten die seit 2019 grösste Offensive gegen die selbstverwaltete kurdische Autonomieregion. Heute gibt es Demonstration für Rojava in der Schweiz, Deutschland und Österreich
Noch ist ungeklärt, ob Biden selbst die Langstreckenwaffen freigegeben hat. Aber ein Artikel der New York Times hat eine Höllenmaschine in Gang gesetzt, die der Westen partout nicht stoppen will. Trotzdem besteht Grund zu einer gewissen Zuversicht.
LGBTIQ-Menschen in der Schweiz erfahren im Vergleich zum EU-Durchschnitt mehr Gewalt und Diskriminierung, sagt eine kürzliche Studie des Forschungsinstituts gfs. 22 Prozent der LBGTIQ-Personen sind in den letzten 12 Monaten diskriminiert worden, d.h. bedroht, beleidigt oder angestarrt.
Anfang November haben 36 Friedensorganisationen eine Kampagne gegen die Stationierung landgestützter US-Mittelstreckensysteme in Deutschland gestartet. «Die Entscheidung zur Stationierung der Mittelstreckenwaffen in Deutschland ist eine Bedrohung für den Frieden in Europa», warnen die beteiligten Organisationen.
In der Nacht vom 23. auf den 24. Oktober wurden in Zürich, Basel, Bern und Luzern über 1000 Werbeposter aufgehängt, auf welchen Frontex der Schweiz dankt für «20 Jahre treues Schweigen, neutrales Zuschauen und grosszügiges Finanzieren».
Vom 17.-23. November findet in Auschwitz wie jedes Jahr ein Retreat des Zen-Peacemaker-Ordens statt und gewinnt vor dem Hintergrund des aktuellen Kriegs im Nahen Osten eine besondere Bedeutung. Gespräch mit den beiden Roshis Barbara Salaam Wegmüller Roshi (Bern) und Cornelius von Collande Roshi (Würzburg). (Es wurde bereits im Mai 2024 geführt, deshalb wird hier nur der Krieg in Gaza und nicht im Libanon angesprochen.)