Am 21. September 2024 findet der Internationale Tag des Friedens statt. In diesem Kontext führt das Neue Parlament des Büros für Neue Politik mit Partnerinnen und Partnern aus Politik, Gesundheit, Bildung und Kultur vom 20.9. - 22.9.2024 in Pratteln das 3. Prattler Friedenskolleg durch. 
Wer erfolgreich Widerstand leisten will, braucht ein Bewusstsein über unsere freiwillige Beherrschbarkeit: die Konformität. Die Samstags-Kolumne.
Passiver Widerstand, Positives erschaffen, sich dem Widerstand entziehen, da er selbst zum Kampf gehört - bis zu einer präziseren Definition des Freiheitsbegriffes: verschiedene Antworten auf unsere Leserumfrage...
Dass ich einem Arzt mein Leben verdanke, sagt im Grunde schon alles. Er hiess Doktor Glatthaar, und er wickelte mir in Sekundenschnelle die Nabelschnur vom Hals, als ich zur Welt kam. Ich bin ihm später nie mehr begegnet. Doch sein Name begleitet mich heute noch, denn mit ihm hat alles begonnen. Ich lebte!
Das «Stimmvolk.ch» lädt ein: nach vier Jahren Pause gibt es wieder ein grosses klingendes Singmeer in Bern – akustisch, ohne Strom - ein farbiges, klingendes Singmeer für inneren & äusseren Frieden, Gemeinschaft und Verbundenheit.
Schützen - nicht übernützen: Die Alpen-Initiative und Mountain Wilderness Schweiz haben gestern in Interlaken mit einer Feueraktion an die Wichtigkeit des Alpenschutzes erinnert. Die beiden Alpenschutzorganisationen warnen vor den Folgen des Massentourismus.
Das uralte Muster, soziale Spannungen durch extreme Gewalt gegen einen Sündenbock zu lösen, stellt die Menschheit vor die Gefahr eines Atomkriegs. Zusammen mit den anderen existenziellen Bedrohungen bilden sie eine Initiationskrise für die Menschheit.
Wir können zu Sternen werden, die mit ihrem Licht das anziehen, was sie realisiert sehen möchten. Die Samstagskolumne.
Wir können zu Sternen werden, die mit ihrem Licht das anziehen, was sie realisiert sehen möchten. Die Samstagskolumne.
Dass meine Welt eine andere ist, zeigte sich schon, als ich zwölf war und Marcel, mein Mitschüler, mich auf dem Nachhauseweg von der Schule fragte, ob ich auch eine Aktie hätte. 
Dass meine Welt eine andere ist, zeigte sich schon, als ich zwölf war und Marcel, mein Mitschüler, mich auf dem Nachhauseweg von der Schule fragte, ob ich auch eine Aktie hätte. 
In dieser Antwort unserer Leserbefragung kommt eine indigene Stimme aus Lateinamerika zu Wort - und spricht für einen radikalen Wechsel unseres Rechtsverständnisses: Was wäre, wenn auch unsere Mutter Erde Rechte hat?
In dieser Antwort unserer Leserbefragung kommt eine indigene Stimme aus Lateinamerika zu Wort - und spricht für einen radikalen Wechsel unseres Rechtsverständnisses: Was wäre, wenn auch unsere Mutter Erde Rechte hat?
Diktaturen scheitern an ihrer Hässlichkeit. Und daran, dass sie die Schönheit nicht zulassen, nicht zulassen können; denn Schönheit entsteht durch die natürliche Passung ihrer Elemente, sie ist nicht vereinbar mit Willensgewalt und Herrsch- und Ordnungssucht.
Diktaturen scheitern an ihrer Hässlichkeit. Und daran, dass sie die Schönheit nicht zulassen, nicht zulassen können; denn Schönheit entsteht durch die natürliche Passung ihrer Elemente, sie ist nicht vereinbar mit Willensgewalt und Herrsch- und Ordnungssucht.
Diktaturen scheitern an ihrer Hässlichkeit. Und daran, dass sie die Schönheit nicht zulassen, nicht zulassen können; denn Schönheit entsteht durch die natürliche Passung ihrer Elemente, sie ist nicht vereinbar mit Willensgewalt und Herrsch- und Ordnungssucht.
Ist Zeit eine Illusion oder die Wirklichkeit? Sollen wir im Hier und Jetzt sein – oder aber Verantwortung für unsere Vergangenheit und Zukunft übernehmen? Die Samstagskolumne.
Ist Zeit eine Illusion oder die Wirklichkeit? Sollen wir im Hier und Jetzt sein – oder aber Verantwortung für unsere Vergangenheit und Zukunft übernehmen? Die Samstagskolumne.
Widerstand ohne Gegnerschaft... in diesem Teil 4 veröffentlichen wir einen längeren Essay, den uns ein Autor zugesandt hat. Es ist eine historisch-philosophische Annäherung an die Möglichkeiten wirksamen Widerstandes.
Eigentlich war Rot meine Lieblingsfarbe, und sie ist es auch heute wieder. Doch dazwischen liegt jener unglückselige Freitagabend, den ich so schnell nicht vergessen werde, weil ich absolut nicht erwartete, dass mir das Leben so etwas antun würde.
Eigentlich war Rot meine Lieblingsfarbe, und sie ist es auch heute wieder. Doch dazwischen liegt jener unglückselige Freitagabend, den ich so schnell nicht vergessen werde, weil ich absolut nicht erwartete, dass mir das Leben so etwas antun würde.
Eigentlich war Rot meine Lieblingsfarbe, und sie ist es auch heute wieder. Doch dazwischen liegt jener unglückselige Freitagabend, den ich so schnell nicht vergessen werde, weil ich absolut nicht erwartete, dass mir das Leben so etwas antun würde.
«Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele fühlte sich an wie die Abschlussfeier der Menschheit», schrieb der Tech-Unternehmer Kim Dotcom mit 1,6 Millionen Followern auf X. Wie recht er hat!
«Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele fühlte sich an wie die Abschlussfeier der Menschheit», schrieb der Tech-Unternehmer Kim Dotcom mit 1,6 Millionen Followern auf X. Wie recht er hat!
«Was lesen Sie da?», fragt mich ein Mann an der Strassenbahnhaltestelle, als ich Dror Mishanis auf Deutsch gerade erschienenes Buch «Fenster ohne Aussicht, Tagebuch aus Tel Aviv» gezückt habe. Seit dem 7. Oktober 2023 führe ich selbst Tagebuch, um irgendwie mit «dem Krieg» zurechtzukommen, also habe ich ohne Zögern 26 Euro für das Bändchen hingelegt.