Bethlehem ist 2020 Kulturhauptstadt der Arabischen Welt.

Am 12. November 2019 publizierte die NZZ einen Artikel des deutschen Schriftstellers Christoph Brumme über negative Entwicklungen auf der russischen Krim.

Krieg ist ein Geschäft, ganz besonders für die USA, deren Wirtschaft stark von der Rüstung abhängig ist. Um den riesigen Rüstungsaufwand zu rechtfertigen, braucht es Feindbilder – reale und solche, denen man ein bisschen nachhelfen kann.

Wenn wir einzig den Klimawandel als akutes Problem definieren, verlieren wir andere existentielle Bedrohungen aus dem Blick.

Der Untertitel des ersten Buches des online-Magazins «Rubikon» überzeugt: «Den Planeten zu retten, heißt, die herrschenden Eliten zu stürzen».

Die Strategie der totalen weltweiten Vormachtstellung der Vereinigten Staaten, der erfolgte Umbau der NATO und der militärischen EU-Einheiten mit dem Ziel der globalen Kriegsführung sowie die Ausübung der neoliberalen Wirtschaftspolitik haben zur folgenschweren Missachtung des Vö

30 Jahre Mauerfall in Berlin, der erste Schritt zur Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland. Grosse Feierlichkeiten, etliche Reden. Und wem wird diese erste Öffnung verdankt?

«Man soll seine Anliegen so vertreten, dass man auch selber Freude daran hat. Enthusiasmus funktioniert besser als Drohbotschaften.»

Nach zwei Weltkriegen, in denen sich Deutschland jedes Mal angeblich gegen Russland «verteidigte», darf von deutschem Boden nur noch Frieden ausgehen. Dies hatten sich viele angesichts der Trümmerlandschaften nach 1945 geschworen.

Anstatt zu klatschen, hätten die Herren (und Damen) an den Schalthebeln der Macht dafür sorgen sollen, dass die Jugend eine bessere Zukunft hat.

Im Februar 1943 markierte der sowjetische Sieg über das Nazireich den Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs. Die folgenden Ereignisse waren unvermeidlich.

Die folgende Rede hielt Mairead Maguire an der «World Beyond War 4th Annual Conference» in Limerick, Irland, am 5. Oktober 2019. Sie ist hier übersetzt in Auszügen wiedergegeben.

Es herrscht Krieg auf der Erde. Es werden Ziele verfolgt, die einer Minderheit nützen und einer Mehrheit und der Mitwelt so grossen Schaden zufügen, dass er den Folgen eines Krieges mit Waffen gleichgestellt werden muss. Dafür gibt es kein anderes Wort als Krieg.

«Dirty Gold War» ist eine Fabel über die Goldindustrie; eine Reise hinter die Kulissen dieses überaus gewinnträchtigen Wirtschaftszweigs. Auf der einen Seite die schillernden Auslagen der Juweliergeschäfte und die Luxusindustrie, auf der anderen Seite die Lebensbedingungen der Me

Helmut Scheben, geboren 1947 in Koblenz, studierte Romanistik in Mainz, Bonn, Salamanca und Lima. 1980 promovierte er zum Doktor phil. an der Universität Bonn.

Immer mal wieder bewegt ein Foto des tragischen Todes eines Flüchtlings (normalerweise betrifft es ein Kind) die Öffentlichkeit.

An Kritik hat es dem World Economic Forum (WEF) nie gemangelt. Um auch die Gegenstimmen und die kritische Dorfbevölkerung ins Boot zu holen, rief das WEF 2003 das sog «Open Forum» ins Leben, an dessen Programm anfangs auch die Hilfswerke beteiligt waren.

Ich bin 76 Jahre alt, heute noch so politisch aktiv wie in der Studentenbewegung 1968, aber mit Erfahrungen, die ich mitteilen muss, weil ich inzwischen verstanden habe, woran bisher fast alle Bewegungen gescheitert sind.

Aus Furcht vor Russland, als Reaktion auf den Irrsinn eines „America first“ oder aus Angst vor Gewalt und Terror kommen die Gespenster des Kalten Krieges zurück. Der neue Rüstungswettlauf ist keine Drohung mehr, sondern bereits harte Realität.

Er war der letzte Mensch, der Yitzak Rabin umarmte. Dann drang der Attentäter auf die Bühne und erschoss den israelischen Friedenspremier. Die grosse Friedenskundgebung vom 4.