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entscheiden & arbeiten

Warum Völle uns nicht zwingend satt macht

Trotz Überangebot können wir an Mangel leiden. Ist es die falsche Nahrung - oder zu viel derselben - können wir sie weder gut verdauen noch verwerten. Dieses tragische Paradoxon ist auf Nahrungsmittel, genauso wie auf geistige Informationen übertragbar. Es ist nicht die Quantität die entscheidend ist, sondern die Qualität und die Art, wie wir uns die Inhalte einverleiben können. Kolumne.

Digitalisierung – für die einen ein Fluch, für die anderen ein Segen

Die Website armutinfos.ch bietet Artikel und eine Linksammlung für Menschen an, die in der Schweiz nicht über die Runden kommen. Es ist eine Lobby für von Armut betroffene Personen. In ihrem letzten Bericht nimmt sie die Digitalisierung ins Auge, die nicht für alle Menschen gleichermassen zugänglich ist.

Favela da Paz– Slum des Friedens: Mit der Macht des Vertrauens

In einem Slum von São Paulo, mitten in einem Hotspot von Armut und Gewalt, treffen sich derzeit rund 30 Aktivisten aus Amerika, Afrika, Europa und Asien. Sie beraten, wie sie mit kreativen, friedlichen Mitteln Gewalt überwinden und Vertrauen erzeugen können. Der Gastgeber ist dafür ein gutes Beispiel.

Wahrheit und Wissenschaft – drei Fragen nach der Erkenntnis von Welt und Sein

Haben und Sein: Die Auflösung unseres Lebens und Seins in Daten ist in ihrem Kern eine Bestrebung, die aus Angst und Panik heraus agiert. Der «Dataismus», den wir haben – und im Grunde haben wir damit ein «Garnichts» – gibt vor, jegliche Ideologie zu canceln, ist jedoch selbst eine unipolare Ideologie. Diese führt zu einem Totalitarismus in allen Lebensbereichen. Das Individuum mutiert darin zu einem biotechnologisch optimierten, von Sein entleertem Geschöpf. Aus der Serie: «Vom Geschöpf zum Schöpfer» von Andreas Beers. Teil 2.

Debatten aus politisch-linker Perspektive

«Linksbündig» ist ein Netzwerk links-feministischer Aktivist:innen und Politiker:innen, die eine Aufarbeitung der Corona-Politik und eine offene Debatte über staatliche Massnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie fordern. Im Vordergrund steht die Analyse des politischen und gesellschaftliche Geschehens der letzten zweieinhalb Jahre.

«Ich kann morgens noch in den Spiegel schauen»

Bereits zu Beginn der Coronakrise hat Marty McKay klar Stellung bezogen und trägt mit seinen Songs «Schwiz Wach Uf!», «V for Vaccine» und «Ungimpft» zur Aufklärung bei. Im Rahmen unserer Rubrik «3 Fragen» erzählt uns der Musiker, wie sich seine Karriere in den zweieinhalb Jahren verändert hat.