Wir schreiben den 9. Juli 2264. Es ist noch früh am Morgen, noch streicht eine kühl-würzige Brise durch die schattigen Gassen. Wir stehen vor dem Caféhaus الوطن (Heimat), gegenüber des Šāriʿ Ḥanāniyā Kanals, im östlichen Teil der Altstadt von Damaskus. Unter den ockerfarbenen Arkaden an einem der kleinen blauen Tische sitzt ein alter Gärtner.
Was in der Zukunft möglich sein wird, übersteigt bei Weitem das Mass dessen, was wir uns aktuell in der Lage sind vorzustellen. Was sein kann, wird nicht eine Folge von Logik und Kausalität sein. Aus der Serie «Nachrichten aus der Welt von morgen» von Andreas Beers. 1.Teil dieser Geschichte.
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