16. Jun 21
Wenn Menschen oder Tiere unter dem Einfluss von elektromagnetischer Strahlung gesundheitliche Symptome entwickeln, dann nennt man diese Personen «elektrosensibel». Diese Umwelterkrankung kann jeden treffen.
15. Jun 21
Zeitpunkt: Angenommen die Bewegung der lokalen Gemeinschaften setzt sich durch. Wie sieht unsere Welt in zwanzig Jahren aus?
13. Jun 21
Das Economist Intelligence Unit (EIU) gibt jedes Jahr ein «Liveability»-Ranking heraus, das zeigt, welche Städte weltweit die besten Lebensbedingungen bieten.
12. Jun 21
Die Liebe ist rar geworden. In einer Welt, in der wir stets bedacht sind und sein müssen, genügend Distanz zu halten.
09. Jun 21
Mit 4955 coronabedingten Todesfällen oder 3,54 pro Million Einwohner ist China vermutlich das Land, das die Pandemie am besten gemeistert hat. Deutschland zum Beispiel hat 300 mal mehr Corona-Todesfälle zu beklagen (
08. Jun 21
Viel wurde über die Trinkwasserinitiative in den letzten Wochen berichtet und diskutiert. Sehr konträre Aussagen. Wo liegt nun die Wahrheit?
07. Jun 21
Im Vorfeld der beiden Agrarinitiativen wurde in den letzten Monaten viel über die Notwendigkeit von Pestiziden und biologisch verträgliche Alternativen diskutiert. Ein Projekt von Biovision beweist, dass letztere möglich sind.
01. Jun 21
Ein Wandel, wenn es um die Umwelt geht, ist unabdingbar. Das haben auch grosse Teile der Wirtschaft realisiert. Wieso?
31. Mai 21
Bisher dachten die meisten Menschen, dass wir wenigstens in den Bergen und auf unseren Alpen noch einigermassen von Pestiziden befreit wären. Das ist ein Irrtum.
30. Mai 21
Die Konzern-Initiative wurde zwar abgelehnt, doch die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer ist der Meinung, dass auch Konzerne sich an gewisse Grundregeln halten müssen. Die Initiantinnen und Initianten haben deshalb beschlossen, weiterzufahren – jetzt erst recht.
29. Mai 21
Es ist die Geschichte von zwei Freunden: Dubio, der Vorsichtige, geht ängstlich durchs Leben und will sich gegen alle möglichen Risiken absichern. Speranza hingegen ist eine Frohnatur, vertraut dem Schicksal, ohne sich schon im Voraus gross Sorgen zu machen.
27. Mai 21
Sowohl die EU als auch die EFTA-Staaten (Schweiz, Liechtenstein, Norwegen und Island) verhandeln seit längerem über das Mercosur-Freihandelsabkommen, welches unter anderem den Import von Soja, Fleisch und anderen landwirtschaftlichen Produkten von Zöllen befreien und so billiger machen soll.
26. Mai 21
Die global steigenden Temperaturen wirken sich in der Schweiz stark aus. Das ist heute an verschiedenen Orten sichtbar. Gleichzeitig gibt es Menschen, die sich für eine umweltverträgliche Zukunft einsetzen und mit Projekten oder bewussten Arbeitsweisen etwas für eine nachhaltigere Welt machen.
25. Mai 21
Zeitpunkt: Wie haben Sie und die Casa Santo Stefano die stürmischen Monate erlebt und überlebt?
24. Mai 21
62 Millionen Franken kostet ein Projekt im Kanton Bern, das der Gewässervergiftung durch Pestizide entgegenwirken soll. Wohl gemerkt: zusätzlich zu den Steuermilliarden, die wir Jahr für Jahr als Subventionen in die Landwirtschaft pumpen.
22. Mai 21
Wir wachsen seit 2001 weltweit in eine neue Ära des gesellschaftlichen Unbewusstseins. Massgeblicher Faktor dieses Umstandes ist die weltweite Digitalisierung unseres Lebens und die damit verbundene neue Form des Überwachungskapitalismus.
18. Mai 21
Zeitpunkt: Weniger soziale Kontakte, das hatten wir alle. Einige Menschen aber zogen sich aus Angst vor dem Virus fast ganz zurück. Was macht das mit einem?
17. Mai 21
Anfang Mai wurde bekannt, dass der Bund mit «einem bisher unbekannten Pilotprojekt» in Bern und Solothurn nach neuen Trinkwasserquellen sucht.
10. Mai 21
Die Vergiftung von Mensch und Umwelt durch Pestizide ist ein weltweites Problem. In der Schweiz macht zurzeit das Bundesgerichtsurteil über das Fungizid Chlorothalonil zu reden.
08. Mai 21
Die Debatte um die Pestizid- und die Trinkwasserinitiative haben in den letzten Wochen hohe Wellen geschlagen. Man diskutiert darüber, ob die Substanzen, die wir auf unsere Lebensmittel spritzen, vielleicht noch ein bisschen giftiger sind als angenommen.