Die meisten Menschen verdrängen den Gedanken ans Sterben, so lange sie können. Können wir den Tod ins Leben holen – als Helferkraft, als Ratgeber? (Teil 1)
Was können wir für den Frieden tun? Zum Beispiel uns für Vertrauen und Gelegenheiten echter Begegnung einsetzen. Ein Ort dafür entsteht gerade an der Ostsee. Interview mit Zeitpunkt-Redakteurin Christa Dregger.
Am vergangenen Wochenende wurde ein 88jähriger Mann im Zürcher HB von einem jungen Marokkaner ohne erkennbaren Grund angegriffen und schwer verletzt. Die Meldung ruft uns schmerzlich in Erinnerung, dass die alte Frau nicht mehr da ist, die das Gesicht des Hauptbahnhofs viele Jahre lang prägte. Sie würde heute gebraucht. - Die Kolumne aus dem Podcast «Fünf Minuten».
Jenseits von Männerherrschaft oder Frauenherrschaft gab es Gesellschaftssysteme, wo es allen Geschlechtern gut ging. Sie waren nach der Mutterlinie organisiert und praktizierten Basisdemokratie.
Wie das Trauma die Menschheit steuert, immer wieder solche unmenschlichen Grausamkeiten zu begehen, wie wir sie jetzt im Nahen Osten sehen. Wie können wir diesen Teufelskreis brechen?
Die Demonstrationen «gegen rechts» dienen der Ablenkung von eigenem schuldhaftem Versagen während der Corona-Zeit. Dem bekannte Entwicklungspsychologen der DDR sind diese Mechanismen altvertraut.
Eine Mehrheit ist beschäftigt, eine alte Welt retten zu wollen, die keine Zukunft mehr hat. Familien sind ein Teil der neuen Welt – aber der Weg dahin ist steinig.