Für sehbehinderte Menschen kann das Aufsuchen von unbekannten Orten zu einer grossen Herausforderung werden. In England wurde deshalb mit der Plattform «Travel Hands» vor Kurzem ein Projekt gestartet, das einen Begleitservice für Blinde anbietet.

«Deutsche Firmen befinden sich auf dem Weg zu einer gefährlichen Abhängigkeit vom Wohlwollen der chinesischen Führung. Sie dienen dem geopolitischen Machtanspruch Chinas, wenn sie ihr Know-how in das Land transferieren, und können von heimischen Firmen verdrängt werden», so Rolf J.

Vor drei Jahren mietete der deutsche Drehbuchautor Christoph Busch aus einem Impuls heraus einen leerstehenden Kiosk in einer Hamburger U-Bahn-Haltestelle.

Zeitpunkt: Welcher Moment hat Ihr Leben in eine andere Richtung geführt? Ein Wendepunkt?

Egal, ob wir die Zeit achtsam zu erfassen versuchen  oder das Verstreichen von Zeit achtlos verfluchen,   eine Erkenntnis bedarf kaum weiterer Klärung – Zeit ist für Lebewesen die wichtigste Währung.   Lebenszeit ist wichtiger als Geld, Gold und Macht.

Das Weltbild meiner Eltern war geprägt von einem strengen Katholizismus in der Kindheit, exakten Naturwissenschaften und rationalem Leistungsdenken. Trotzdem waren und sind sie liebevolle Eltern. Ich hatte eine gute Kindheit.

Arme Menschen sind aus moralischer Sicht besser als reiche. Das haben die skandinavischen Forscher Anders Emil Tobias Otterbring und Christian T. Elbæk ermittelt. Demnach ist ein niedrigerer sozioökonomischer Status mit moralischeren Einstellungen und Verhaltensweisen verbunden.

Was verspricht das Medienpaket?

Seit Jahrtausenden leben Frauen in patriarchalische Strukturen und Traditionen – meist ohne sich dessen richtig bewusst zu sein. Die während der Hexenverfolgung verbrannt wurden, waren oft nichts anderes als Frauen mit Kenntnissen in alternativer Medizin wie Heilpflanzen.

Dunkel glänzen ihre Augen aus der Tiefe ihrer Seele. Sie schaut nicht mit den Augen – mit ihrem ganzen Wesen erlebt sie unsere Welt. Ich halte Antigone die schwarz-weiss gescheckte Kuh an einem Strick. Sie reibt ihren Kopf an meiner Schulter, leckt mir mit ihrer rauen Zunge über die Hand.

Jährlich helfen über 2000 Freiwillige tatkräftig mit, die Bergwälder und die Kulturlandschaft im Berggebiet stark und vielfältig zu erhalten. Sie unterstützen die lokalen Forstdienste dabei, Arbeiten zu erledigen, die sonst liegen bleiben würden.

Ganz ehrlich, den Jahresanfang habe ich mir ein bisschen anders vorgestellt. Wobei mir im Hinterkopf schon klar war, dass wohl auch ich eines Tages einen positiven Covid-Test erhalten werde.

Ab dem 4. Februar wird die chinesische Hauptstadt Peking Athleten, Funktionärinnen und Diplomaten aus aller Welt im Rahmen von Olympia willkommen heissen.

Was unsichtbar ist, berührt uns nicht, oder besser gesagt, es ist uns nicht bewusst. Gedanklich können wir uns das Unsichtbare entweder in allen Variationen vorstellen oder wir denken erst gar nicht darüber nach. Auf meiner Schwedenreise begegnete ich dem Unsichtbaren, unverhofft.

Zeitpunkt: Die Initiative will Tier- und Menschenversuche in der Schweiz verbieten. Inwiefern garantiert die aktuelle Gesetzgebung keinen genügenden Schutz?

Die Hoffnung der Schweizer Bevölkerung befindet sich weiterhin auf einem mittelhohen Niveau, wie der neue Hoffnungsbarometer zeigt. Auch wenn die Hoffnungen vor den Ängsten der Menschen überwiegen, ist im Vergleich zum Vorjahr die allgemeine Hoffnung leicht zurückgegangen.

Es ist mal wieder kurz vor Abgabe. Statt mich auf das Wochenende zu freuen, bin ich grad massiv unter Druck. Ich muss noch ein Konzept fertig stellen, ein Bericht überarbeiten, der Zeitpunkt wartet auf die Kolumne. In zwei Stunden kommt meine Tochter, was koche ich zum Abendessen?

Seit 2019 hat die Spitex Zürich-Limmat ein ganz spezielles Angebot: Im Handy-Café können Seniorinnen und Senioren von Jugendlichen alles rund um die Benutzung von Mobiltelefonen lernen.

Wir kennen sie alle, die symbolträchtigen Kulturgüter: Coca-Cola, Wodka, Cohiba, Lindt & Sprüngli, IKEA. Ich bin mir sicher, jeder kennt das jeweilige Herkunftsland dazu.

Zeitpunkt: Nun, gibt es das Januarloch?