Christoph Pfluger

«Machtergreifung» der WHO: Bürgerrechtsbewegung «massvoll» lanciert eine Petition und droht mit einer Austrittsinitiative

Der Generaldirektor der WHO soll in einzelnen Ländern einen Gesundheitsnotstand ausrufen und Pandemiemassnahmen auslösen können. Über diese Änderung der Int. Health Regulations» berät die Weltgesundheitsversammlung ab dem 22. Mai in Genf. «mass-voll» ist schockiert, dass ein solcher «Unterwerfungsvertrag» verheimlicht wurde und von der Schweiz unterstützt wird.

Die WHO soll in einzelnen Ländern den Gesundheitsnotstand erklären dürfen

Der Generaldirektor der WHO soll künftig direkt in einzelnen Ländern einen Gesundheitsnotstand verbindlich ausrufen und damit Pandemiemassnahmen auslösen können. Dies verlangt ein Antrag der US-Regierung, über den die WHO an ihrer nächsten Generalversammlung vom 22. bis 28. Mai in Genf entscheidet. Die Schweiz und 46 weitere Länder unterstützen den Antrag, der die Souveränität der 193 Mitgliedsstaaten schwer beschädigt.