Krieg/Frieden

In Frankreich und Grossbritannien wird seit Jahresbeginn mit Streiks und grossen Kundgebungen gegen die Austerität demonstriert. Ähnliche Proteste gibt es in Dänemark und in Deutschland.

Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen. Vor hundert Jahren hat der Arzt und Kulturphilosoph Albert Schweitzer diesen Gedanken ausgesprochen. Was würde er heute sagen?

Die Gemeinsamkeit der terroristischen Attacken in Israel ist nicht die Religion, wirtschaftliche Lage oder der Bildungsstand. Alle die Angreifer hatten einen geliebten Menschen, der bei israelischen Aktionen ums Leben kam.

Inspiration und Imagination sind die menschlichen Fähigkeiten, die die Welt im alles entscheidenden Moment in ihren Grundfesten verändern werden. Erst im Rückblick wird man erkennen, was in diesem Zusammenhang wahrhaftige Freiheit im Denken bedeutet. Aus der Serie «Nachrichten aus der Welt von morgen» von Andreas Beers. Teil 2 dieser Geschichte.

Wie Chat GPT den Ukraine-Konflikt lösen würde

Samstag 11. Februar, nachmittags auf dem Bundesplatz in Bern

Der ukrainische Vizeaussenminister Melnyk begrüsste den Panzerentscheid mit einem «Halleluja» – und fordert jetzt Kampfflugzeuge und Langstreckenwaffen

Was in der Zukunft möglich sein wird, übersteigt bei Weitem das Mass dessen, was wir uns aktuell in der Lage sind vorzustellen. Was sein kann, wird nicht eine Folge von Logik und Kausalität sein. Aus der Serie «Nachrichten aus der Welt von morgen» von Andreas Beers. Teil 1 dieser Geschichte.

Die weltweit 12’500 Kundgebungen sind ein Zeichen dafür, dass die Weltwirtschaft im Krisenmodus nicht in der Lage ist, Güter zu Preisen anzubieten, die sich die Menschen leisten können.

Die früheren Philosophien über die Landaufteilung zwischen Israelis und Palästinensern waren unzulänglich, findet der Autor.