Permakultur

Permakultur

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vollwertig leben

Wasser – Quelle des Lebens und nicht des Profits

Heute ist Weltwassertag. Am Beispiel des Wassers können wir viel über dynamischen und vitalen Frieden lernen. Es geht um das Wagnis, mit dem Lebendigen lebendig umzugehen. Es geht um die offenen Systeme, die entstehen, wenn wir uns auf das Leben einlassen. #wasserspezial

Wir teilen die Ernte

In der «Solidarischen Landwirtschaft» verlieren die Lebensmittel ihren Preis - und erhalten so ihren Wert zurück. Gemeinschaften aus Produzenten und Konsumenten teilen das Risiko, die Verantwortung und die Ernte. Diese schmeckt noch viel besser, wenn man weiss, wo die Karotten, Zucchinis und Tomaten gross geworden sind und wer sie gepflegt hat. Ein Beispiel aus Brandenburg.

Das «neue Dorf»: ein Bauernhof für 150 Leute

Bei Wikipedia gilt der Hamburger Professor Ralf Otterpohl als Verschwörungstheoretiker. Das wundert ihn nicht, fokussiert er doch auf konsequente ökologische Agrar-Lösungen. Mit seinem Vorschlag des «Neuen Dorfes» erreicht er vor allem in der Schweiz ein grosses Publikum an Wandel-Freudigen. Die «3 Fragen» beantwortete er mir auf seinem Permakulturversuchsgelände im Wendland.

«Wir können unser Leben und unsere Region gemeinsam aktiv gestalten»

Im Toggenburg ist ein kleines Refugium entstanden. Die regionale Vernetzung von Gleichgesinnten hat dazu beigetragen, dass verschiedene Projekte realisiert werden konnten. Dazu gehört ein Hofladen, eine Schule und Gemeinschaftsgärten. In unserer Rubrik «3 Fragen» erzählt uns Annemarie Suter, was das Erfolgsrezept der Gemeinschaft ist.

Favela da Paz– Slum des Friedens: Mit der Macht des Vertrauens

In einem Slum von São Paulo, mitten in einem Hotspot von Armut und Gewalt, treffen sich derzeit rund 30 Aktivisten aus Amerika, Afrika, Europa und Asien. Sie beraten, wie sie mit kreativen, friedlichen Mitteln Gewalt überwinden und Vertrauen erzeugen können. Der Gastgeber ist dafür ein gutes Beispiel.

«Sälberernte» - damit auch Menschen ohne grünen Daumen erntefrisch essen können

Keine Zeit für einen eigenen Gemüsegarten? «Sälberernte» bietet eine Lösung in Form eines Gemeinschaftsgartens. Ein Konzept das – ausser die Karotte selbst aus der Erde zu ziehen oder die Tomate zu pflücken - keinen Aufwand erfordert. Gestartet ist das Projekt diesen Frühling im aargauischen Wallenschwil und hat Pioniercharakter.