Freitag vergangener Woche war, wie alle Jahre wieder, Maria Lichtmess, der 2.

Frieden ist das Beste für die Menschheit, aber er erfordert Geduld und Anstrengung. Mahatma Gandhi

Ein paar wunderschöne Wintertage mit Eis und Sc

Innerhalb der letzten Tage bin ich in die verschiedensten Abschnitte meines Lebens eingetaucht: Angefangen hat es am Anfang der Woche mit dem Anhören eines Interviews, das Bastian Barucker mit dem Prän

Das Neue Jahr 2024 ist nun schon eine Woche alt. Der Dreikönigstag signalisierte das Ende der Rauhnächte. Der Alltag hat uns nun wieder, mit all seinen Höhen und Tiefen.

Grosse Veränderungen sind schon lange auf allen Ebenen spürbar. Das Umfeld, der Boden auf dem wir uns bewegen, ist sehr unsicher geworden. Das Gefühl von Fremdbestimmung wird immer stärker, was für Unbehagen sorgt.

«Es war einmal», so beginnt das Märchen von denen, die auszogen, weil sie das Fürchten gelernt hatten. Es war einmal, etwa drei Tage vor Weihnachten, spät abends. Über den Marktplatz der kleinen Stadt kamen ein paar Männer gezogen.

Advent bedeutet Ankunft, Vorfreude auf die Ankunft, die «Wiedergeburt» von Jesus Christus.

Der philosophischen Antwort Mendelssohns auf die Frage nach der Bestimmung des Menschen kann ich ganz spontan, ohne lange nachzudenken und aus tiefstem Herzen zustimmen. Aber schon kommt auch das Aber: Gibt es überhaupt die Wahrheit? Und wie können wir nach ihr forschen?

Der 1. Advent hat uns mit Eis und Schnee schon mal einen Vorgeschmack auf den kommenden Winter gegeben – lassen wir uns überraschen, wie er sich weiter entwickelt.

Ein wenig enttäuscht war ich schon über diese geringe Zahl der Teilnehmer für dieses wichtige Thema: Die Kriege in der Welt! Krieg in der Ukraine, in Gaza/Israel, in Syrien und vielen weiteren Ländern.

Seinen Ursprung finden wir im Neuen Testament. Dort wird in der Apostelgeschichte erzählt, dass der Heilige Geist auf die Apostel und Jünger herabkam, als sie zum jüdischen Fest Schawuot («zum 50. Tag nach Pessach») in Jerusalem versammelt waren.

Auf dem Grabstein der Erde könnte stehen: `Jeder wollte das Beste - für sich.´ Siegfried Lenz

Eisenstein schreibt darin über Menschen, die ihren Kampf für das Klima vor allem auf Verringerung des CO2-Ausstosses richten. Leider vergessen sie dabei aber das Wesentliche, Mutter Erde und die Natur – die sie ganz gewiss nicht wirklich von Herzen lieben.

Heute begrüssen wir den Mai, der mit der Walpurgisnacht eingeläutet wird.

Wir können nicht darauf warten, dass ein «Papa», Lehrer, Chef, Minister, Bundeskanzler, ja nicht einmal der Papst etwas wirklich Tiefgreifendes dafür tut, dass es der Welt und uns besser geht. Wir müssen es selbst in die Hand nehmen.

Nach dem guten Eröffnungsvortrag am Freitag von Marius Krüger über «die inneren Grundlagen der Demokratie», ging es am Samstagvormittag weiter mit Gandalf Lipinski und seinem Vortrag über «

Die Ostersonne lässt jetzt die Schönheit der Natur in einem anderen Licht erstrahlen.

Den Eröffnungsvortrag hielt der junge Ökonom, Sozialunternehmer, Demokratieaktivist und Entwickler der DEMOCRACY-App Marius Krüger mit dem Titel «

Seit dem Ende des 2. Weltkrieges leben wir hier in Mitteleuropa in scheinbarem Frieden. Aber auch wenn es bei uns schon länger keinen physischen Krieg mehr gegeben hat, schwelt er doch unterirdisch auf verschiedenen Ebenen weiter, z.B.