Die NATO-Erweiterung geschieht nicht auf Wunsch neuer Mitglieder, sondern auf Einladung, vor allem der USA, des führenden Mitglieds. Welche Interessen verfolgen sie, wenn sie mit neuen Mitgliedern neue Risiken eingehen und ihre eigene Sicherheit gefährden?
Der WHO-Generaldirektor darf keinen Gesundheitsnotstand gegen den Willen der betroffen Länder ausrufen. Ein entsprechender, von der Schweiz unterstützter Vorschlag, wurde von der Weltgesundheitsversammlung abgelehnt.
Der Generaldirektor der WHO soll in einzelnen Ländern einen Gesundheitsnotstand ausrufen und Pandemiemassnahmen auslösen können. Über diese Änderung der Int. Health Regulations» berät die Weltgesundheitsversammlung ab dem 22. Mai in Genf. «mass-voll» ist schockiert, dass ein solcher «Unterwerfungsvertrag» verheimlicht wurde und von der Schweiz unterstützt wird.
Der Generaldirektor der WHO soll künftig direkt in einzelnen Ländern einen Gesundheitsnotstand verbindlich ausrufen und damit Pandemiemassnahmen auslösen können. Dies verlangt ein Antrag der US-Regierung, über den die WHO an ihrer nächsten Generalversammlung vom 22. bis 28. Mai in Genf entscheidet. Die Schweiz und 46 weitere Länder unterstützen den Antrag, der die Souveränität der 193 Mitgliedsstaaten schwer beschädigt.
Generalleutnant Roger Cloutier, Chef des Alliierten Landkommandos der NATO soll von Russland gefangengenommen oder in Mariupol eingeschlossen sein. Das Schweigen des Pentagon wirft Fragen auf.
Der US-Militär Scott Ritter glaubt, dass die Schlacht um den Donbass in vier Wochen zu Ende sein wird und der Westen einen Waffenstillstand zu den Bedingungen Russlands akzeptieren muss. Dies erklärte er in einem Video-Interview mit dem in Charkow lebenden chilenisch-amerikanischen Filmemacher und Youtuber Gonzalo Lira.
Der Ukraine-Krieg hat die «Pandemie» weitgehend aus dem Bewusstsein verdrängt. Aber im Hintergrund laufen Vorbereitungen zur Verbesserung und Neulancierung des Covid-Passes auf die nächste Grippezeit. Die Technologie wird den freien Willen abschaffen und damit auch die Menschheit, wie wir sie gekannt haben.
Am 30. März zog sich die russische Armee aus Butscha, rund 25 Kilometer nördlich von Kiew, zurück. Vier Tage später sprechen die Weltmedien von einem «Genozid» mit über 300 Todesopfern und zeigen schreckliche Bilder. Warum so spät und was geschah in der Zwischenzeit?