Mit «Campuscinema» lanciert die Fachhochschile Nordwestschweiz eine Filmreihe. Sie wird von einer Gruppe aus Studierenden, Dozenten und dem Kulturhaus «Odeon» in Brugg programmiert. Vorschläge für Filme sind willkommen. Nach Möglichkeit wird jeweils ein Gast für ein Filmgespräch eingeladen.

Uwe Burka, Berater für ökologische, soziale und ökonomische Entwicklungsfragen, und seine Frau Isabelle Goumaz laden ein zum Seminarabend in ihrem Haus in Puidoux. Ihr Motto: „Es gibt menschlich-praktische Wege aus der wachsenden Krise.“

80 bis 90% der Menschen wünschen sich laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung vom Juli 2010 eine neue Wirtschaftsordnung

Das Komitee gegen die Abzocker-Initiative behauptet fälschlicherweise, der Gegenvorschlag wirke schneller. Neben Plakaten wird dieses Botschaft auch über eine Broschüre (pdf) verbreit

Am Samstag, 2. März 2013, ab 19:00 Uhr findet im Kirchgemeindehaus Wülflingen in Winterthur ein afrikanischer Kulturanlass statt. Afrikanische Tanzsolos, Masken- und Gruppentänze werden genauso zum Besten gegeben wie feurige Perkussionseinlagen.

Das gute Leben in Pantoffeldistanz – dies strebt die vor kurzem in Zürich gegründete «Bau- und Wohngenossenschaft NeNa1». NeNa steht für «Neustart Schweiz», einem Konzept auf der Basis von kooperativen Nachbarschaften und Gemeingütern an, das der Schriftsteller P.M.

Programm 13.30 Uhr Eintreffen der Gäste zu dieser öffentlichen Veranstaltung - Eintritt frei 14.00-14.20 Uhr Vortrag von Thomas Gröbly, Ethiker, Essen der Zukunft 14.40-15.00 Uhr Vortrag von Thomas Baumann, Biobauer, Zukunft Landwirtschaft

Sozial- und Asylpolitik haben einiges gemeinsam, auf den ersten Blick. Es ist die zwischenmenschliche Hilfe.

Filme sind zu einem wichtigen Element der Mobilisierung geworden. Dazu gibt es einen interessanten Workshop:

Kinderarbeit, Käfighaltung, Pestizide – das fiktive Unternehmen «agraprofit» verheimlicht seiner Kundschaft nichts.

Vor einem Jahr startete wemakeit.ch, die erste Crowdfunding-Plattform der Schweiz für kulturelle Projekte. Die Jahresbilanz bestätigt das von den Initianten hoch gesteckte Ziel: Über 1,5 Millionen Franken wurden für 289 Projektkampagnen gesprochen.

Wie ein «Chlöpfer» am offenen Feuer schmeckt, kramen Erwachsene meist nur noch aus der Erinnerung hervor. Wie es ist, einen Stock anzuspitzen, durch einen Blätterhaufen zu waten oder einen Frosch in der Hand zu halten? – fast vergessen.

Der Stress in «normalen» Berufen lässt viele Menschen nach Alternativen Ausschau halten, z.B. nach Körperarbeit als Zweitberuf. Nur: die Auswahl ist gross, die Ausbildungswege sind vielfältig. Als Hilfe zur Entscheidungsfindung führt der Kientalerhof am Samstag, den 16.

Der deutsche Essayist Michael Rutschky betreibt seit einigen Jahren eine ungewöhnliche Lektüre-Website, die mit unserer Art spielt, in gegensätzlichen Begriffen die Welt zu «be-greifen».

Die Wintersaison ist im Gange. Wildtiere sind gezwungen, ihre Energie sparsam einzuteilen. Doch auch der Mensch nutzt dasselbe Gebiet – einmal aus eigener Kraft und rücksichtsvoll, einmal mit Motor und Lärm.

Ist das, was für mich rot ist, für andere vielleicht blau? Diese Frage habe ich mir als kleiner Junge immer wieder gestellt – eine Kinderfrage, auf die es keine Antwort gibt.

So wie Peter Schertenleib geht es vielen Menschen. Aber nicht alle haben die Beharrlichkeit, ihre Erkenntnisse auch zu leben. Vor 23 Jahren lernte der eidg. dipl. Drogist, anlässlich einer Weiterbildung die Homöopathie kennen. Und sie liess ihn nicht mehr los.

Gleich an zwei Tagen stellt der deutsche Journalist Gerhard Klas im RomeroHaus Luzern Recherchen, Thesen und Buch zum heissen Eisen Mikrokredite zur Debatte. Am 1. März mit Kollege Andreas Zumach aus Genf und Martina Staubli von Oikocredit als Abendveranstaltung ab 19.30h.

Die Farbtherapie ist uralt, aber erst seit kurzem ahnt man, warum sie wirkt. Die alten Ägypter bauten eigentliche Farbtempel mit Räumen in unterschiedlichen Farben, in die die Kranken zur Heilung gebracht wurden.

Ob es dem langjährigen Medienmann Marco Meier gelingen wird, das Leitwort ZEN als Markenzeichen des traditionsreichen Zuger Lassalle-Instituts für Ethik und Leadership mit dem Begriff «Geist» zu ersetzen, wird sich weisen.