Das Thema der Lichtshow: die Welt, die Umwelt, die Zerstörung. Die Rettung? Die Hoffnung! Und so setzt ab heute Freitag, 16.

Essen Sie gerne Gemüse und Obst? Und legen Sie Wert auf eine frische, regionale, nachhaltige und solidarische Produktion? Dann haben wir vermutlich etwas für Sie gefunden, denn als Vereinsmitglied von TaPatate! ist das möglich.

Endlich, endlich konnte ich nach dem langen Lockdown im Frühling wieder Ikea besuchen. Nicht etwa, wie Sie vielleicht vermuten, um neue Möbel zu kaufen. Neue Möbel möchte ich, ehrlich gesagt, nicht erst zusammensetzen müssen.

Wie Honig wirklich produziert wird, wissen nur die wenigsten. Auch dass die Honigbiene in der Schweiz so gut wie ausgestorben ist – und trotzdem weder geschützt noch gefördert wird –, ist den meisten unbekannt.

«Ich stelle mir eine Zukunft vor, in der sich Menschen wieder mehr eingebettet fühlen, im Sinne: dass sie sich als Teil vom grösseren Ganzen verstehen, auch als Teil der Natur.

Wo man auch immer mit fremden Menschen ins Gespräch kommt, wird man spätestens nach zehn Minuten gefragt: «Und, was machen Sie beruflich?» Diese Frage bringt mich immer wieder in Verlegenheit.

Farbig, kolonial, inspirierend: Die Altstadt von Havanna gilt als eines der grössten lebenden Architekturmuseen der Welt.

Und plötzlich hiess es: In den Ferien bleibt ihr besser in der Schweiz. Corona hat uns alle ausgebremst und viele Pläne über den Haufen geworfen.

Nun: War früher alles besser? Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Antwort lautet nein! Eindeutig belegen lässt sich dies anhand der 1991 in den Ötztaler Alpen gefundenen Gletscherleiche Ötzi.

Nicht nur Biel ist im Wandel, im Übergang. Die ganze Welt ist es. Das zweite Transition Film Festival befasst sich genau mit dieser Transformation, in der wir alle drinstehen und noch keine gültigen Lösungen haben.

Er glaubt an die Kraft jedes einzelnen Menschen und gibt seine Utopie von einer herrschaftsfreien Welt nicht her.

An der Lenk – direkt an den Wasserfällen gelegen – sieht man vom Hotel Simmenfälle auf einen der schönsten Tal-Abschlüsse der Alpen: das Simmental. Die Region ist zum genussreichen Wandern und als digitale Auszeit ideal.

Salma und Tamer wollen sich scheiden lassen. Dafür bekommt Tamer eine dreitägige Genehmigung und kann so Palästina verlassen. Im Gerichtsgebäude in Nazareth werden sie mit einer erschütternden Entdeckung über die Vergangenheit von Tamers Vater bekannt gemacht.

«Fische schwimmen im Wald – das isch richtig Jenseits! – das Festival am Waldrand» – so wirbt die aufgestellte Truppe der Heiteren Fahne in Wabern bei Bern. Das Kulturhaus lädt ein zum Schabernack für Gross und Klein auf halbem Weg zum Zauberberg.

Es darf auch mal musikalisch werden, finden wir vom Zeitpunkt. Oder wie es die Redaktion von Nachdenkseiten in Deutschland formuliert: «Es muss noch Spaß an der Freude geben. Auch in diesen Zeiten. In diesem Sinne hier das Lied Corona, Corona, …»

Schon bald müssen wir es wieder einreichen, das unbeliebteste Dokument aller Zeiten: die Steuererklärung. Die gute Nachricht: Steuern zahlen muss nicht sein! Ich persönlich habe noch nie einen Rappen bezahlt.

Seit 40 Jahren versucht die Sprachwissenschaft, eine geschlechtergerechte Sprache zu etablieren. Dieses an sich vollkommen berechtigte Anliegen führte aber leider zu einem völlig unübersichtlichen Sprachdschungel.

«In einer Welt, in der alles möglich scheint und in der man vermeintlich immer und überall alle Optionen offen hat, wird das Treffen von Entscheidungen zur echten Herausforderung.

Wie Zeitpunkt.ch bereits Anfang Mai berichtete, stehen Kunstschaffende wegen der Coronakrise vor dem finanziellen Ende. Obwohl der Bundesrat von deren prekären Lage weiss, teilte er am 20.

I bi Corona Sars-Cov zwäi  im ganzä Land bekannt. Ha friähner zur Familie gheert, jetz wird ich ganz verdammt. D ‘Lyt wärdid wägä miär iigschpeert s ’tued miär im Härzä weh. Ich stuine fescht und frage mich: