18. Apr 14
Gemäss eines Berichts in Brit. Birds 107,2014,191-192 soll Diclofenac nun auch in Europa (vorderhand in Spanien, Italien) für veterinäre Anwendungen bei Nutztieren erhältlich sein.
15. Apr 14
Vom ersten Moment an hat er mich betört. Da war er noch einer von vielen plastikumhüllten Pflänzchen im Supermarkt. Nicht sein  Bio-Label war es, sondern der verlockende Duft, der mir paradiesischen Pesto versprach und mich zugreifen liess.
12. Apr 14
Pflanzen sind keine Kreaturen, die allein vor sich «hinvegetieren». Ganz im Gegenteil. Doch wie sehr sind sie von andern Lebewesen abhängig? Welche Kooperationen gehen sie zum Beispiel mit Kleinstlebewesen ein?         
11. Apr 14
Seltene Kräuter und alte Gemüse werden geschützt, indem man sie pflanzt. Und hier sind sie zu haben: Freitag/Samstag, 2.-3. Mai 2014
04. Apr 14
Urbane Bauern und Gärtnerinnen haben in Berlin-Gatow in einer gemeinsamen Sä- und Pflanzaktion einen 2.000 Quadratmeter grossen «Weltacker» angelegt.
30. Mär 14
Am Donnerstag, 10. April 2014, zeigt Décroissance Bern den Film "In Transition 2.0": Wunderbare Beispiele aus der Transition-Welt (unter anderem aus Japan, Neuseeland, Indien, England und den USA) über die Vielfalt und die positive Kraft der Transition-Bewegung.
27. Mär 14
Was ist Bioökonomie und was sind ihre Chancen? Ich darf mit der Definition von BioÖkonomie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Deutschland antworten:
26. Mär 14
Rund ein Viertel der globalen Ökonomie, so wird geschätzt, ist vom Wetter abhängig: Landwirtschaft, Energieversorgung, Tourismus, der Wiederaufbau nach Katastrophen und viele andere unterschiedlich betroffene Bereiche.
26. Mär 14
Pünktlich zum Frühlingsbeginn wurde in Sempach der Verein «NatierWeg Sempach» gegründet. Er setzt sich zum Ziel, auf dem Gebiet der Gemeinde Sempach einen Erlebnis- und Lehrweg einzurichten.
24. Feb 14
«Nachhaltigkeit» – Unwort des Jahres oder Zauberwort der Zukunft? Modethema, Überdruss, Langeweile, sinnentleerte Rhetorik? Wir sind der Überzeugung: Nichts tun ist auch keine Lösung. Es braucht konkrete, umsetzbare Ansätze, die ein Umdenken in unserer Gesellschaft bewirken.
19. Feb 14
Die meisten Stromversorgungsunternehmen haben in den letzten Jahren neue Produkte eingeführt: Strom aus Wasser, Sonne, Wind und Abfall in verschiedenen Mischungen.
15. Feb 14
Stefan Schridde (*1961) mag keinen Murks. Aber er ärgert sich nicht nur über die immer schlechter werdende Qualität vieler Produkte, sondern unternimmt auch konkret etwas gegen die geplante Obsoleszenz, die gewollte Verkürzung der Lebensdauer vieler Geräte.
10. Feb 14
Mit dem Rückzug des Sonntags sind auch die Sonntagsfahrer weitgehend von den Strassen verschwunden. Sonntagsfahrer, meist mit Hut auf dem Kopf und einer umhäkelten Klopapierrolle auf der hinteren Ablage, zeichneten sich durch eine übermässig langsame Fahrweise aus.
26. Jan 14
An die ersten drei autofreien Sonntage erinnert sich heute kaum noch jemand. Vermutlich gab es während der Suezkrise noch zu wenig Autos, als dass ihre Abwesenheit einen grossen Unterschied ausgemacht hätte.
24. Nov 13
Diesen Sommer 2013 führte das Organisationsteam «Energiewendefestival» mit Leuten von Klimacamp und Menschenstrom gegen Atom ein Energie-Camp in Olsberg durch.
24. Okt 13
Die Energiewende kann nur gelingen, wenn wir die unregelmässig einfliessende Sonnen- und Windenergie speichern. Sonst müssen wir, wie dies in Deutschland bei Sommerspitzen bereits der Fall gewesen ist, Solarenergie «fortwerfen».
23. Okt 13
Da Regierungen und Politik die Bürgerinnen und Bürger noch immer nicht vollständig über die Wahrheit der atomar-fossilen Energiewirtschaft informieren, ist es der alten Energielobby möglich ein «raffiniertes Lügengeflecht» zu verbreiten. Ein Kommentar von Dr. Franz Alt.
20. Okt 13
Mit der Ausstellung «Langzeit und Endlager» greift das grösste Universalmuseum der Schweiz, das Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen, ein Thema von grosser internationaler Brisanz auf.
19. Okt 13
Wenn man in China auf dem Land zum Essen eingeladen ist, dann erwarten die Menschen bis heute, dass man so lange bleibt, bis man die Toilette aufsucht. Es gilt als unhöflich, nach dem Abendessen zu gehen und die Nährstoffe mitzunehmen.